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Meldung: Gemeinsam engagiert – (Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedler im Ehrenamt

16. November 2024, 09:44 Uhr

(Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedler engagieren sich in großer Zahl im Ehrenamt. Ihre Motivationen sind vielfältig, sie reichen von dem Wunsch nach gesellschaftlicher Teilhabe bis hin zum Bedürfnis, etwas für ihre neue Heimat zu tun.

Laut einer Studie des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sind (Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedler überdurchschnittlich häufig ehrenamtlich tätig. Demnach engagieren sich rund 30 % von ihnen in ihrer Freizeit für das Gemeinwohl.

Die Gründe für dieses Engagement sind vielfältig. Viele (Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedler möchten sich in ihrer neuen Heimat integrieren und einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Andere wiederum suchen nach Möglichkeiten, ihre Erfahrungen und ihr Wissen einzubringen.

Besonders häufig engagieren sich (Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedler in sozialen Bereichen wie der Alten- und Jugendhilfe sowie in der Flüchtlingshilfe. Aber auch in kulturellen und sportlichen Vereinen sind sie aktiv.

Ihr Engagement wird von Vereinen und Organisationen sehr geschätzt. Sie bereichern die Arbeit mit ihren vielfältigen Perspektiven und Erfahrungen. Außerdem vermitteln sie zwischen der Mehrheitsgesellschaft und den neu zugewanderten Menschen.

Das Ehrenamt bietet (Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedlern viele Möglichkeiten, sich zu verwirklichen und ihre Potenziale zu entfalten. Gleichzeitig ist es ein wichtiger Beitrag zur Integration und zum Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.

Die Studie des BAMF zeigt auch, dass (Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedler sich häufig in kleinen und mittleren Gemeinden engagieren. Hier sind sie besonders willkommen und können ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen.

Auch wenn das Engagement von (Spät-)Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedlern im Ehrenamt oft unbemerkt bleibt, ist es doch ein wichtiger Pfeiler unserer Gesellschaft. Es bereichert das Zusammenleben und fördert die Integration.


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