Stefan Keuter nicht zum Vizepräsidenten des Bundestages gewählt
Berlin, 14. November 2024 (8:50 Uhr) – Der Kandidat der AfD, Stefan Keuter, ist bei der Wahl zum Vizepräsidenten des Bundestages gescheitert. Er erhielt nicht die erforderliche Mehrheit der abgegebenen Stimmen.
Die Wahl fand am heutigen Mittwoch im Plenum des Deutschen Bundestages statt. Im ersten Wahlgang erhielt Keuter 93 Stimmen, 531 Abgeordnete stimmten gegen ihn und 25 enthielten sich. Damit verfehlte er die erforderliche Mehrheit von 355 Stimmen deutlich.
Nach dem ersten Wahlgang zog Keuter seine Kandidatur zurück. Er erklärte, dass er die Wahl nicht annehmen werde, da er nicht die notwendige Unterstützung habe.
Als neuer Vizepräsident des Bundestages wurde anschließend der CDU-Abgeordnete Johannes Vogel mit 568 Stimmen gewählt. Vogel erhielt damit die absolute Mehrheit der Stimmen.
Die Wahl von Keuter war im Vorfeld äußerst umstritten. Die anderen Parteien im Bundestag hatten sich gegen seine Kandidatur ausgesprochen. Sie warfen der AfD vor, extremistische und fremdenfeindliche Positionen zu vertreten.
Keuter selbst hatte seine Kandidatur damit begründet, dass er eine „unabhängige und konservative Stimme“ im Bundestag vertreten wolle. Er betonte, dass er sich für die Interessen der Bürger einsetzen werde.
Die Wahl von Keuter ist ein Rückschlag für die AfD. Sie zeigt, dass die Partei im Bundestag weiter isoliert ist und keine Unterstützung für ihre Positionen findet.
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