Steigende Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung
Berlin: Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Wie das Bundesgesundheitsministerium am Mittwoch mitteilte, lagen die Ausgaben bei 385,9 Milliarden Euro und damit um 5,8 Prozent höher als im Vorjahr.
Die größten Ausgabenposten waren dabei die Krankenhausbehandlung (123,5 Milliarden Euro), die ärztliche Behandlung (84,2 Milliarden Euro) und die Arzneimittelversorgung (50,4 Milliarden Euro).
Das Ministerium begründete den Anstieg der Ausgaben unter anderem mit den steigenden Kosten für medizinische Leistungen, den höheren Ausgaben für Pflege und Prävention sowie der wachsenden Zahl an Versicherten.
Der GKV-Spitzenverband warnte vor einer weiteren Belastung der Versicherten. „Die steigenden Ausgaben führen zu einem immer größeren Finanzierungsbedarf“, sagte Verbandschef Gerald Gaß. „Das kann nur durch höhere Beiträge oder Leistungskürzungen aufgefangen werden.“
Die Bundesregierung plant, die GKV durch eine Reihe von Maßnahmen zu stabilisieren. Dazu gehören unter anderem eine Erhöhung der Beiträge, eine effizientere Ausgabenverwaltung und eine stärkere Prävention.
Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichen werden, um die steigenden Ausgaben in der GKV zu bremsen. Sollte dies nicht gelingen, dürften die Versicherten in Zukunft mit höheren Beiträgen oder Leistungskürzungen rechnen müssen.
Steigende Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung
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