Kurzmeldungen (hib),Regierung begrüßt EU-Talentpool

Regierung begrüßt EU-Talentpool

Berlin (hib/JOH) – Die Bundesregierung hat die Einigung der EU-Staaten auf einen Talentpool für Fachkräfte aus Drittstaaten begrüßt. Das Kabinett stimmte am Mittwoch einem entsprechenden Gesetzentwurf der EU-Kommission zu, der nun im Bundestag beraten wird.

Ziel des Talentpools ist es, qualifizierten Fachkräften aus Nicht-EU-Staaten den Zugang zum EU-Arbeitsmarkt zu erleichtern. Dafür sollen die Mitgliedstaaten gemeinsame Kriterien für die Zulassung festlegen und ein einheitliches Visumsverfahren einführen.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sagte, der Talentpool sei „ein wichtiger Schritt, um dem Fachkräftemangel in Deutschland und anderen EU-Ländern entgegenzuwirken“. Er betonte, dass es sich dabei um eine „qualitätsvolle Zuwanderung“ handle, die „den europäischen Arbeitsmarkt bereichern“ werde.

Der Talentpool soll sich auf hochqualifizierte Fachkräfte konzentrieren, die in Bereichen arbeiten, in denen ein Mangel an Arbeitskräften besteht. Dazu gehören unter anderem Ingenieure, Informatiker und Ärzte. Die Zulassung zum Talentpool soll an bestimmte Voraussetzungen geknüpft sein, wie etwa einen Hochschulabschluss, Berufserfahrung und Sprachkenntnisse.

Die EU-Staaten haben sich darauf geeinigt, dass der Talentpool auf freiwilliger Basis eingeführt wird. Das heißt, dass jeder Mitgliedstaat selbst entscheiden kann, ob er sich daran beteiligt oder nicht. Deutschland gehört zu den Ländern, die sich für eine Teilnahme ausgesprochen haben.

Der Gesetzentwurf der EU-Kommission muss nun vom Bundestag gebilligt werden. Anschließend muss er noch vom Bundesrat bestätigt werden, bevor er in Kraft treten kann. Die Regierung hofft, dass der Talentpool im Jahr 2024 starten kann.


Regierung begrüßt EU-Talentpool

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