Öffentliche Anhörung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zu in der EU nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln
Brüssel, 06.11.2024 – Der Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (ECON) des Europäischen Parlaments hat heute eine öffentliche Anhörung zum Einsatz von in der EU nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln abgehalten. Experten aus den Bereichen Landwirtschaft, Wissenschaft und Verbraucherschutz diskutierten die Risiken und Chancen der Verwendung dieser Mittel.
Hintergrund
In den letzten Jahren wurde der Einsatz von in der EU nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft zu einem wachsenden Problem. Diese Mittel werden häufig aus Ländern außerhalb der EU importiert und sind oft wesentlich günstiger als zugelassene Mittel. Landwirte argumentieren, dass sie diese Mittel benötigen, um ihre Erträge zu steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Allerdings besteht die Sorge, dass der Einsatz dieser Mittel zu ernsthaften Gesundheits- und Umweltrisiken führen kann. In der EU zugelassene Pflanzenschutzmittel werden strengen Tests unterzogen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. In der EU nicht zugelassene Mittel unterliegen diesen Tests nicht und enthalten möglicherweise schädliche Substanzen, die für Mensch und Umwelt gefährlich sind.
Expertenmeinungen
Während der Anhörung äußerten Experten unterschiedliche Meinungen zum Einsatz von in der EU nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln.
- Dr. Sabine Müller, Wissenschaftlerin am Institut für Umweltforschung: „Die Verwendung dieser Mittel stellt ein erhebliches Gesundheits- und Umweltrisiko dar. Sie können schädliche Substanzen enthalten, die für Menschen, Tiere und Pflanzen gefährlich sind.“
- Johannes Schmidt, Vorsitzender des Bundesverbands der Landwirte: „Landwirte sind auf diese Mittel angewiesen, um ihre Erträge zu steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Ohne sie wäre es für viele Landwirte nicht mehr möglich, ihren Betrieb aufrechtzuerhalten.“
- Maria Petrova, Vertreterin der Verbraucherorganisation Foodwatch: „Die Verwendung dieser Mittel gefährdet die Gesundheit der Verbraucher. Wir fordern ein sofortiges Verbot ihrer Verwendung in der EU.“
Beschlüsse des Ausschusses
Nach der Anhörung beschloss der ECON-Ausschuss, eine Reihe von Maßnahmen zu ergreifen, um das Problem anzugehen:
- Einführung einer Null-Toleranz-Politik gegenüber der Verwendung von in der EU nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln.
- Bereitstellung von finanziellen Mitteln für die Entwicklung neuer, sicherer Alternativen zu diesen Mitteln.
- Verstärkung der Kontrollen an den EU-Grenzen, um den illegalen Import dieser Mittel zu verhindern.
Weitere Schritte
Der ECON-Ausschuss wird seine Empfehlungen dem Plenum des Europäischen Parlaments vorlegen, das über die nächsten Schritte entscheiden wird. Es wird erwartet, dass das Parlament eine Resolution zur Bekämpfung des Einsatzes von in der EU nicht zugelassenen Pflanzenschutzmitteln verabschieden wird.
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