Finanzierung der Kriegsgräberfürsorge
(hib/MST) Die Bundesregierung stellt weitere Mittel für die Kriegsgräberfürsorge bereit. Das Kabinett hat am Mittwoch einen Gesetzentwurf beschlossen, mit dem der Bundeszuschuss für die Kriegsgräberfürsorge von derzeit 74,1 Millionen Euro auf 78,1 Millionen Euro im Jahr 2025 angehoben werden soll. Die Mittel werden künftig auch für die Pflege und Instandsetzung deutscher Kriegsgräberstätten im Ausland verwendet.
Deutschland hat als Unterzeichnerstaat der Genfer Konventionen die völkerrechtliche Verpflichtung zur Pflege und Instandsetzung der Kriegsgräberstätten seiner Gefallenen. Die Bundesrepublik Deutschland übernimmt diese Aufgabe für die Kriegsgräberstätten der beiden Weltkriege im In- und Ausland.
Die Kriegsgräberfürsorge wird in Deutschland vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. durchgeführt. Der Volksbund ist eine gemeinnützige Organisation, die sich seit über 100 Jahren für die Pflege und Instandsetzung von Kriegsgräberstätten einsetzt. Der Bund unterstützt die Arbeit des Volksbundes mit einem jährlichen Zuschuss.
Mit der Anhebung des Bundeszuschusses soll die Kriegsgräberfürsorge langfristig gesichert werden. Die Mittel sollen insbesondere für die Pflege und Instandsetzung deutscher Kriegsgräberstätten im Ausland verwendet werden. Diese Gräberstätten sind Teil des deutschen kulturellen Erbes und sollen als Mahnmale für die Schrecken des Krieges dienen.
Der Gesetzentwurf muss nun vom Bundestag und Bundesrat beraten und verabschiedet werden.
Finanzierung der Kriegsgräberfürsorge
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
Kurzmeldungen (hib) einen neuen Artikel am 2024-11-04 13:12 mit dem Titel „Finanzierung der Kriegsgräberfürsorge“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
69