Union fragt nach Regelungen zu Assistenzhunden
Berlin. (hib/SCR) Die CDU/CSU-Fraktion hat bei der Bundesregierung angefragt, wie die Regelungen zu Assistenzhunden im Bundesversorgungsgesetz verbessert werden können und welche konkreten Schritte dazu geplant sind. In ihrem Antrag (20/5645) verweist die Fraktion darauf, dass Assistenzhunde Menschen mit Behinderungen bei der Bewältigung ihres Alltags erheblich unterstützen können. Allerdings gebe es immer noch Lücken und Unsicherheiten in der gesetzlichen Regelung, die zu Problemen im Alltag führen können.
Die Union fordert daher unter anderem, dass Assistenzhunde für Menschen mit Schwerbehindertenausweis überall im öffentlichen Raum uneingeschränkt zugelassen werden müssen. Darüber hinaus solle die Ausbildung, Prüfung und Anerkennung von Assistenzhunden bundesweit einheitlich geregelt werden. Zudem müsse die Finanzierung der Ausbildung und Haltung von Assistenzhunden sichergestellt werden.
Die Fraktion verweist in ihrem Antrag auch auf eine Petition, die sich mit der Verbesserung der Regelungen zu Assistenzhunden befasst. In der Petition werden unter anderem folgende Forderungen erhoben:
- Recht auf Mitnahme von Assistenzhunden in öffentliche Verkehrsmittel, Geschäfte und Restaurants
- Anerkennung von Selbsttrainierten Assistenzhunden
- Finanzielle Unterstützung für die Ausbildung und Haltung von Assistenzhunden
Die Bundesregierung wird nun aufgefordert, zu den Forderungen der Union und der Petenten Stellung zu nehmen.
Union fragt nach Regelungen zu Assistenzhunden
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Kurzmeldungen (hib) einen neuen Artikel am 2024-11-04 13:12 mit dem Titel „Union fragt nach Regelungen zu Assistenzhunden“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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