Kurzmeldungen (hib),Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal

Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal 2024

(hib/PM) Berlin: Im zweiten Quartal 2024 wurden in Deutschland 254 antisemitische Straftaten registriert. Wie das Bundeskriminalamt (BKA) mitteilte, entspreche dies einem leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (281 Delikte).

Schwere Delikte nehmen zu

Allerdings sei die Zahl der schweren antisemitischen Straftaten, wie Volksverhetzung und Beleidigung, leicht angestiegen. Demnach wurden im zweiten Quartal 2024 112 derartige Delikte erfasst (Vorjahr: 105).

Hohe Dunkelziffer erwartet

Das BKA geht von einer hohen Dunkelziffer aus, da viele antisemitische Vorfälle nicht zur Anzeige gebracht würden. Die Dunkelziffer könne erheblich höher liegen als die gemeldeten Zahlen.

Straftaten vorwiegend im Internet

Über die Hälfte der antisemitischen Straftaten im zweiten Quartal 2024 wurden im Internet verübt. Insbesondere auf sozialen Medien und in Online-Foren werden antisemitische Inhalte verbreitet.

Jüdische Einrichtungen als Ziel

Auch jüdische Einrichtungen waren im zweiten Quartal 2024 Ziel von antisemitischen Straftaten. So wurden beispielsweise Synagogen beschmiert oder angegriffen.

Reaktionen der Politik

Die Bundesregierung verurteilte die antisemitischen Straftaten scharf. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) betonte, dass Antisemitismus in Deutschland keinen Platz habe. Sie kündigte verstärkte Maßnahmen zur Bekämpfung von Antisemitismus an.

Appell an die Gesellschaft

Jüdische Organisationen und Experten appellierten an die Gesellschaft, gemeinsam gegen Antisemitismus vorzugehen. Es sei wichtig, antisemitische Vorfälle zu melden und Betroffenen Unterstützung anzubieten.


Antisemitische Straftaten im zweiten Quartal

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