Die Bundesregierung,„Wir dürfen uns nicht spalten lassen“


„Wir dürfen uns nicht spalten lassen“: Bundesregierung mahnt zur Einigkeit

29.01.2025, 14:36 Uhr

Berlin. Die Bundesregierung hat angesichts der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung zu Einigkeit und Zusammenhalt aufgerufen. In einem am Donnerstag veröffentlichten Artikel mit dem Titel „Wir dürfen uns nicht spalten lassen“ forderte Regierungssprecher Steffen Hebestreit die Bürgerinnen und Bürger auf, sich nicht von extremistischen Kräften instrumentalisieren zu lassen.

„Wir erleben derzeit eine gefährliche Entwicklung, in der radikale Gruppen versuchen, unsere Demokratie zu untergraben“, warnte Hebestreit. „Sie bedienen sich gezielt Fake News und Verschwörungstheorien, um das Vertrauen der Menschen in unsere Institutionen zu erschüttern.“

Als Beispiele nannte der Regierungssprecher die Verbreitung von Lügen über den Klimawandel, die Covid-19-Pandemie und die Ukraine-Krise. „Diese Desinformationen zielen darauf ab, die Gesellschaft zu spalten und Chaos zu stiften“, sagte Hebestreit.

Die Regierung sei entschlossen, gegen diese Bedrohung vorzugehen, betonte der Regierungssprecher. „Wir werden den Kampf gegen Desinformation verstärken und unsere Bildungssysteme stärken, um kritisch denkenden Bürgerinnen und Bürgern auszubilden.“

Gleichzeitig appellierte Hebestreit an die Verantwortung jedes Einzelnen. „Wir alle sind gefragt, uns gegen Spaltung und Extremismus zu stellen“, sagte er. „Wir müssen uns auf unsere Gemeinsamkeiten besinnen und uns nicht von denen treiben lassen, die nur unser Land schaden wollen.“

Der Artikel der Bundesregierung fand breite Zustimmung in Politik und Gesellschaft. CDU-Chef Friedrich Merz sprach von einer „wichtigen Mahnung“. SPD-Chefin Saskia Esken betonte: „Einigkeit ist das Fundament unserer Demokratie. Wir müssen alles tun, um dieses Fundament zu schützen.“

Auch Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur äußerten sich positiv. „Die Gesellschaft muss sich geschlossen gegen Extremismus und Desinformation stellen“, sagte der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Peter Adrian. „Das ist entscheidend für unsere Zukunft.“

Der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Martin Stratmann, betonte die Rolle von Bildung und Forschung. „Wir müssen unsere Bildungsprogramme so gestalten, dass junge Menschen die nötige Medienkompetenz und das kritische Denkvermögen erwerben“, sagte er.

Unterdessen warnte der Präsident des Deutschen Kulturrates, Markus Hilgert, vor den Folgen einer gesellschaftlichen Spaltung. „Kunst und Kultur sind wichtige Mittel, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern“, sagte er. „Wir müssen alles tun, um diesen Bereich zu stärken.“

Der Appell der Bundesregierung stieß auch bei den Bürgerinnen und Bürgern auf Zustimmung. Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa ergab, dass 82 Prozent der Befragten die Forderung nach Einigkeit und Zusammenhalt befürworten.


„Wir dürfen uns nicht spalten lassen“

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Die Bundesregierung einen neuen Artikel am 2025-01-29 14:36 mit dem Titel „„Wir dürfen uns nicht spalten lassen““. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.


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