Kurzmeldungen (hib),Asyl und Abschiebungen beim Herkunftsland Türkei


Asyl und Abschiebungen in die Herkunftsregion Türkei

Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung hat den Bundestag in einem Bericht über die aktuellen Entwicklungen bei Asylverfahren, Abschiebungen und Rückführungen in die Türkei informiert. Darin heißt es, dass die Zahl der im Jahr 2022 gestellten Asylanträge türkischer Staatsangehöriger deutlich zurückgegangen ist. Im Berichtsjahr wurden 1.467 Asylanträge registriert, im Vergleich zu 2.621 im Jahr 2021.

Rückgang der Asylanträge

Der Rückgang der Asylanträge wird auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, darunter die Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Lage in der Türkei sowie die verstärkten Bemühungen der deutschen und türkischen Behörden, irreguläre Migration zu bekämpfen. Darüber hinaus hätten die Reisebeschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie die Einreise in die EU erschwert.

Abschiebungen und Rückführungen

Im Jahr 2022 wurden 59 türkische Staatsangehörige abgeschoben, im Vergleich zu 167 im Jahr 2021. Die Rückführungen gingen ebenfalls zurück, von 511 im Jahr 2021 auf 341 im Jahr 2022. Die Bundesregierung erklärt, dass der Rückgang der Abschiebungen und Rückführungen auf die pandemiebedingten Reisebeschränkungen zurückzuführen sei.

Bewertung der Lage

Die Bundesregierung stuft die aktuelle Lage in der Türkei als „stabil“ ein. Sie erkennt zwar an, dass es in der Türkei weiterhin Herausforderungen in Bezug auf die Menschenrechtslage gibt, stellt jedoch fest, dass die asyl- und abschiebungsrelevanten Bedingungen in den letzten Jahren verbessert wurden. Die Bundesregierung betont, dass sie weiterhin mit der türkischen Regierung zusammenarbeiten wird, um irreguläre Migration zu bekämpfen und sichere und geordnete Rückführungen zu gewährleisten.

Kritik von Menschenrechtsorganisationen

Menschenrechtsorganisationen kritisieren jedoch die Bewertung der Bundesregierung. Sie argumentieren, dass die Sicherheitslage in der Türkei instabil sei und dass abgeschobene Personen einem Risiko von Verfolgung und Inhaftierung ausgesetzt seien. Sie fordern, dass die Bundesregierung Abschiebungen in die Türkei aussetzt, bis die Menschenrechtslage im Land nachhaltig verbessert ist.


Asyl und Abschiebungen beim Herkunftsland Türkei

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