Kurzmeldungen (hib),Kleingärtner wollen Bundesgrundstück übernehmen

Kleingärtner wollen Bundesgrundstück übernehmen

Berlin, 20. Dezember 2024 (hib). Die Kleingärtner im Berliner Ortsteil Reinickendorf wollen das Bundesgrundstück an der Oranienburger Chaussee übernehmen. Auf dem Areal befindet sich der Kleingartenverein Oranienburger Chaussee e.V. mit rund 80 Parzellen. Wie der Vorsitzende des Vereins, Friedrich-Wilhelm Lübbe, mitteilte, hat der Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) zugesagt, das Grundstück zu veräußern.

Die Kleingärtner haben seit vielen Jahren für den Erhalt ihrer Anlage gekämpft. Das Bundesgrundstück war ursprünglich als Bauland vorgesehen, doch die Bezirksverordnetenversammlung von Reinickendorf hatte sich 2019 gegen eine Bebauung ausgesprochen. Der Verein konnte zudem nachweisen, dass die Anlage eine wichtige Naherholungsfläche für den Stadtteil ist.

Nun haben sich die Kleingärtner mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) geeinigt. Demnach soll der Verein das Grundstück für einen symbolischen Preis von einem Euro erwerben. Die BImA hatte das Grundstück zuvor für 1,2 Millionen Euro angeboten.

Der Vereinsvorsitzende Lübbe zeigte sich erfreut über die Einigung. „Wir sind sehr froh, dass wir das Grundstück endlich übernehmen können. Damit ist die Zukunft unserer Anlage gesichert.“ Der Verein plant nun, die Anlage zu modernisieren und weitere Parzellen anzulegen.


Kleingärtner wollen Bundesgrundstück übernehmen

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Kurzmeldungen (hib) einen neuen Artikel am 2024-12-20 14:52 mit dem Titel „Kleingärtner wollen Bundesgrundstück übernehmen“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.

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