Die Bundesregierung,Gesetzentwurf zur Suizidprävention beschlossen

Bundesregierung beschließt Gesetzentwurf zur Suizidprävention

Berlin, 18. Dezember 2024 – Die Bundesregierung hat heute einen Gesetzentwurf zur Stärkung der Suizidprävention beschlossen. Das Kabinett unter Vorsitz von Bundeskanzler Olaf Scholz billigte den Entwurf von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.

Eckpunkte des Gesetzentwurfs

Der Gesetzentwurf sieht eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung der Suizidprävention vor, darunter:

  • Etablierung einer nationalen Suizidpräventionsstrategie: Koordinierung der Präventionsbemühungen auf Bundes- und Landesebene
  • Ausbau der Krisendienste: Verstärkte Bereitstellung von Telefon- und Chatberatungen für Menschen in Suizidgefahr
  • Sensibilisierungskampagnen: Aufklärung der Öffentlichkeit über Suizid und Präventionsmöglichkeiten
  • Verbesserung des Zugangs zu psychiatrischer Behandlung: Kürzere Wartezeiten für Therapien und Medikamente
  • Forschungsförderung: Finanzierung von Studien zur Suizidprävention und Entwicklung neuer Hilfsangebote

Hintergrund

Die Zahl der Suizide in Deutschland ist nach wie vor hoch. Im Jahr 2022 starben laut Statistischem Bundesamt rund 9.200 Menschen durch Suizid. Damit ist Suizid die zweithäufigste Todesursache bei Menschen zwischen 15 und 59 Jahren.

Stellungnahmen

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach betonte die Bedeutung des Gesetzentwurfs: „Suizid ist eine Tragödie, die wir verhindern können. Mit diesem Gesetzentwurf machen wir einen entscheidenden Schritt, um Menschen in Suizidgefahr zu helfen.“

Auch Experten aus dem Bereich Suizidprävention begrüßten den Entwurf. Thomas Pollmächer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention, sagte: „Dieser Gesetzentwurf ist ein Meilenstein in der Suizidprävention in Deutschland. Er wird dazu beitragen, Leben zu retten.“

Weitere Schritte

Der Gesetzentwurf wird nun dem Bundestag zur Beratung zugeleitet. Nach der parlamentarischen Beratung und Zustimmung durch den Bundesrat kann das Gesetz in Kraft treten.

Kontakt

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Bundesministerium für Gesundheit Pressestelle Tel.: (030) 18 441-0 E-Mail: presse@bmg.bund.de


Gesetzentwurf zur Suizidprävention beschlossen

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Die Bundesregierung einen neuen Artikel am 2024-12-18 10:45 mit dem Titel „Gesetzentwurf zur Suizidprävention beschlossen“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.

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