Die Linke fordert Aufklärung nach Signa-Pleite
Berlin (hib/HAU) – Die Linksfraktion im Bundestag verlangt eine umfassende Aufklärung der Hintergründe der Pleite des Warenhauskonzerns Galeria Karstadt Kaufhof. „Wir müssen jetzt genau hinschauen, was da eigentlich passiert ist und wer dafür verantwortlich ist“, sagte die wirtschaftspolitische Sprecherin der Linken, Barbara Höll, am Mittwoch in Berlin.
Wie Höll weiter ausführte, sei es nicht akzeptabel, dass die Beschäftigten und die Steuerzahler die Leidtragenden der Pleite seien. „Die Beschäftigten brauchen jetzt eine Perspektive, und die Steuerzahler haben ein Recht darauf, zu erfahren, warum hier Milliarden Euro versenkt wurden“, so Höll.
Die Signa-Gruppe, die zu 100 Prozent dem österreichischen Immobilien-Milliardär René Benko gehört, hatte am Dienstag Insolvenz für ihre Tochtergesellschaft Galeria Karstadt Kaufhof angemeldet. Von der Insolvenz sind rund 17.000 Beschäftigte betroffen.
Höll kritisierte, dass Benko seine Zusagen gegenüber den Beschäftigten nicht eingehalten habe. „Benko hatte versprochen, Galeria Karstadt Kaufhof zu sanieren und die Arbeitsplätze zu sichern. Diese Versprechen hat er gebrochen“, so Höll.
Die Linke fordert nun eine parlamentarische Untersuchung der Pleite. „Wir müssen herausfinden, warum die Sanierung von Galeria Karstadt Kaufhof gescheitert ist und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind“, sagte Höll.
Die Bundesregierung müsse sicherstellen, dass die Beschäftigten fair behandelt werden und dass die Steuerzahler nicht für die Pleite aufkommen müssen. „Wir werden nicht zulassen, dass die Beschäftigten und die Steuerzahler die Dummen sind“, so Höll.
Die Linke fragt nach Signa-Pleite
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