SPD-Fraktion fordert Tempo beim Steuerfortentwicklungsgesetz
Die SPD-Fraktion im Bundestag fordert die Bundesregierung auf, das Steuerfortentwicklungsgesetz zügig zu verabschieden. Das Gesetz soll unter anderem die Besteuerung von Kapitalerträgen modernisieren und die Steuerabzugsverfahren vereinfachen.
Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, erklärte: „Wir wollen, dass die Steuergesetzgebung einfacher und gerechter wird. Das Steuerfortentwicklungsgesetz ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.“
Das Steuerfortentwicklungsgesetz sieht unter anderem folgende Neuerungen vor:
- Die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge soll von 25 auf 26,375 Prozent angehoben werden.
- Der Sparer-Pauschbetrag soll von 801 auf 1.000 Euro erhöht werden.
- Die Steuerabzugsverfahren für Kapitalerträge und Renten sollen vereinfacht werden.
- Die Homeoffice-Pauschale soll von 5 auf 10 Euro pro Tag erhöht werden.
- Die Freibeträge für Erbschaften und Schenkungen sollen angehoben werden.
Die SPD-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, das Steuerfortentwicklungsgesetz noch in diesem Jahr zu verabschieden. „Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie zügig handelt und das Gesetz noch vor der Sommerpause auf den Weg bringt“, sagte Mützenich.
Das Steuerfortentwicklungsgesetz ist Teil des Koalitionsvertrags zwischen SPD, Grünen und FDP. Die Bundesregierung hatte das Gesetz im Mai 2023 in die Ressortabstimmung gegeben. Der Bundestag muss das Gesetz noch beraten und verabschieden.
SPD-Fraktion fordert Tempo beim Steuerfortentwicklungsgesetz
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