6.187 Eingaben über mögliche Unterversorgungen eingereicht
Berlin, 27. November 2024 (hib). Bis zum 31. Oktober 2024 sind bei der Bundesnetzagentur 6.187 Eingaben über mögliche Unterversorgungen in der Telekommunikation eingegangen. Wie die Bundesnetzagentur am Montag mitteilte, sind dies knapp 1.000 Eingaben mehr als im Vorjahr.
Die meisten Eingaben betrafen demnach Störungen bei der Festnetztelefonie (2.448), gefolgt von Störungen beim Breitbandinternet (2.235) und beim Mobilfunk (1.504). In 872 Fällen gaben die Betroffenen an, dass sie gar keine Telekommunikationsdienstleistungen mehr nutzen konnten.
Die Bundesnetzagentur prüft derzeit, ob in den gemeldeten Fällen tatsächlich eine Unterversorgung vorliegt. Sollte dies der Fall sein, kann die Behörde den betroffenen Unternehmen Auflagen erteilen, um die Versorgung zu verbessern.
Die Bundesnetzagentur wies darauf hin, dass es sich bei den eingegangenen Eingaben lediglich um Hinweise handele. Ob tatsächlich eine Unterversorgung vorliegt, müsse noch geprüft werden. Die Behörde betonte zudem, dass die Versorgung mit Telekommunikationsdienstleistungen in Deutschland insgesamt gut sei.
Hintergrund
Unter einer Unterversorgung im Sinne des Telekommunikationsgesetzes versteht man den Zustand, in dem ein Telekommunikationsendnutzer in einem bestimmten Gebiet nicht angemessen mit Telekommunikationsdienstleistungen versorgt wird. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn die Übertragungsrate des Internetanschlusses nicht ausreicht, um gängige Anwendungen nutzen zu können, oder wenn die Mobilfunkversorgung so schlecht ist, dass keine zuverlässigen Telefongespräche geführt werden können.
Die Bundesnetzagentur ist für die Sicherstellung einer flächendeckenden und qualitativ hochwertigen Versorgung mit Telekommunikationsdienstleistungen in Deutschland zuständig. Die Behörde kann Unternehmen, die eine Unterversorgung verursachen, Auflagen erteilen, um die Versorgung zu verbessern.
6.187 Eingaben über mögliche Unterversorgungen eingereicht
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