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Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
Berlin, 2025-01-29 (hib) – Die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ ist am 10. August 2000 vom Deutschen Bundestag ins Leben gerufen worden. Sie soll die Erinnerung an das nationalsozialistische Unrecht wachhalten und die Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte fördern.
Die Stiftung fördert Projekte, die sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus und seinen Folgen auseinandersetzen. Dazu gehören unter anderem Ausstellungen, Gedenkstätten, Forschungsprojekte und Bildungsprogramme. Die Stiftung unterstützt auch die Entschädigung von Opfern des Nationalsozialismus.
Die Stiftung wird durch den Ertrag aus dem Verkauf des ehemaligen Bundeseisernenvermögens finanziert. Der Verkaufserlös betrug rund 5 Milliarden Euro. Die Stiftung verfügt über ein Vermögen von rund 4 Milliarden Euro.
Die Stiftung hat ihren Sitz in Berlin. Sie wird von einem Kuratorium geleitet, dem Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur angehören. Die Stiftung unterhält außerdem Büros in New York, Moskau und Warschau.
Die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ ist eine wichtige Institution zur Förderung der Erinnerung an das nationalsozialistische Unrecht und zur Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte. Sie leistet einen wertvollen Beitrag zur Versöhnung zwischen Deutschland und den Ländern, die von der nationalsozialistischen Herrschaft betroffen waren.
Aufgaben der Stiftung
Die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ hat folgende Aufgaben:
- Förderung der Erinnerung an das nationalsozialistische Unrecht und seiner Opfer
- Unterstützung der Entschädigung von Opfern des Nationalsozialismus
- Förderung der Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte im In- und Ausland
- Förderung der Versöhnung zwischen Deutschland und den Ländern, die von der nationalsozialistischen Herrschaft betroffen waren
Förderbereiche
Die Stiftung fördert Projekte in den folgenden Bereichen:
- Ausstellungen und Gedenkstätten
- Forschungsprojekte
- Bildungsprogramme
- Entschädigung von Opfern des Nationalsozialismus
Kuratorium
Das Kuratorium der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ besteht aus 15 Mitgliedern. Die Mitglieder werden vom Deutschen Bundestag für fünf Jahre gewählt.
Vorsitzender des Kuratoriums ist der Bundestagspräsident. Dem Kuratorium gehören außerdem Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur an.
Geschäftsführung
Die Geschäftsführung der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ besteht aus dem Generalsekretär und dem stellvertretenden Generalsekretär.
Generalsekretär der Stiftung ist Bernd Neumann. Stellvertretender Generalsekretär ist Christoph Bergner.
Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
Kurzmeldungen (hib) einen neuen Artikel am 2025-01-29 13:52 mit dem Titel „Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft““. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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