Kurzmeldungen (hib),AfD will CO2-Bepreisung abschaffen


AfD will CO2-Bepreisung abschaffen

Berlin: Die AfD hat einen Antrag in den Bundestag eingebracht, mit dem die CO2-Bepreisung abgeschafft werden soll. Der Antrag wurde am 27. Januar 2023 von der AfD-Fraktion eingebracht und soll am 2. Februar 2023 im Bundestag beraten werden.

Die AfD begründet ihren Antrag damit, dass die CO2-Bepreisung den Bürgern und Unternehmen zu hohe Kosten aufbürde und die Wirtschaft schwäche. Die AfD argumentiert, dass die CO2-Bepreisung nicht dazu beitrage, den Klimawandel zu bekämpfen, sondern nur den Bürgern und Unternehmen schade.

Die CO2-Bepreisung ist ein Instrument zur Verringerung der Treibhausgasemissionen. Sie soll Unternehmen und Verbraucher dazu anreizen, weniger CO2 auszustoßen, indem sie die Emissionen mit einem Preis belegen. Die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung sollen in Maßnahmen zum Klimaschutz investiert werden.

Die AfD ist die einzige Partei im Bundestag, die die Abschaffung der CO2-Bepreisung fordert. Alle anderen Parteien unterstützen die CO2-Bepreisung als wichtiges Instrument zur Bekämpfung des Klimawandels.

Es ist unwahrscheinlich, dass der Antrag der AfD eine Mehrheit im Bundestag findet. Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP hat sich auf die Beibehaltung der CO2-Bepreisung verständigt. Auch die Unionsparteien unterstützen die CO2-Bepreisung.

Die Abstimmung über den Antrag der AfD findet am 2. Februar 2023 im Bundestag statt.


AfD will CO2-Bepreisung abschaffen

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