Peace and Security,DR Congo crisis: ‘The violence must end now’, UN Security Council told


DR Kongo-Krise: „Die Gewalt muss jetzt enden“, so der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen

28.01.2025, 12:00 Uhr

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat am Dienstag eine Dringlichkeitssitzung zur eskalierenden Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) abgehalten. Vertreter der Mitgliedstaaten verurteilten die anhaltenden Gräueltaten und forderten ein sofortiges Ende der Gewalt.

„Die Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo ist eine Schande für die Menschheit“, sagte der Präsident des Sicherheitsrates, Botschafter Martin Kimani aus Kenia. „Es ist inakzeptabel, dass unschuldige Zivilisten weiterhin Opfer sinnloser Gewaltverbrechen werden.“

Die DR Kongo ist seit Jahrzehnten von Gewalt und Instabilität geplagt, wobei bewaffnete Gruppen in verschiedenen Teilen des Landes operieren. In den letzten Monaten hat sich die Gewalt jedoch erheblich verschärft, insbesondere in der Ostprovinz Nord-Kivu.

Der Bericht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen an den Sicherheitsrat zeichnete ein düsteres Bild der Lage. Er beschrieb weit verbreitete Menschenrechtsverletzungen, einschließlich Massenvertreibungen, außergerichtlicher Hinrichtungen und sexueller Gewalt.

„Die Zahl der Todesopfer ist erschütternd“, sagte Botschafterin Linda Thomas-Greenfield, die US-Vertreterin bei den Vereinten Nationen. „Seit Beginn dieses Jahres wurden Hunderte von Zivilisten getötet, darunter Frauen und Kinder.“

Der Sicherheitsrat forderte alle bewaffneten Gruppen auf, die Gewalt einzustellen und sich am politischen Prozess zu beteiligen. Er bekräftigte auch die Unterstützung der Mission der Vereinten Nationen zur Stabilisierung in der Demokratischen Republik Kongo (MONUSCO) und forderte eine Verstärkung ihrer Truppenstärke.

„MONUSCO muss mit den Ressourcen ausgestattet werden, die sie benötigt, um Zivilisten zu schützen und die Wiederherstellung von Frieden und Stabilität zu unterstützen“, sagte der französische Botschafter Nicolas de Rivière.

Der Sicherheitsrat forderte außerdem die internationale Gemeinschaft auf, humanitäre Hilfe bereitzustellen, um den Opfern der Gewalt zu helfen.

„Das kongolesische Volk hat genug gelitten“, sagte Botschafterin Geraldine Byrne Nason aus Irland. „Es braucht dringend Frieden und Sicherheit, damit es einen Weg zu einem besseren Leben finden kann.“

Der Sicherheitsrat erklärte sich bereit, die Lage in der Demokratischen Republik Kongo weiterhin genau zu beobachten und bei Bedarf weitere Maßnahmen zu ergreifen.


DR Congo crisis: ‘The violence must end now’, UN Security Council told

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