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Kulturstaatsministerin Roth zum Internationalen Holocaust-Gedenktag: „Erinnern stärken, schützen und zukunftsfähig aufstellen.“
Berlin, 27.01.2025 – Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages am 27. Januar hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) ein starkes Zeichen für Erinnerungskultur gesetzt. In einer Rede im Deutschen Bundestag betonte sie die Notwendigkeit, das Gedenken an die Opfer des Holocausts zu stärken, zu schützen und zukunftsfähig aufzustellen.
„Die Erinnerung an die Shoah darf niemals verblassen“, sagte Roth. „Sie ist ein unverzichtbarer Teil unserer demokratischen Identität und muss für zukünftige Generationen bewahrt werden.“ Sie verwies auf die erschreckend hohen Zahlen an antisemitischen Straftaten in Deutschland und betonte, dass es unerlässlich sei, gegen jede Form von Hass und Gewalt vorzugehen.
Ein wichtiges Instrument sei dabei die Bildungsarbeit, so Roth. „Wir müssen jungen Menschen die Geschichte des Holocausts näherbringen und sie für die Gefahren von Extremismus sensibilisieren.“ Sie kündigte an, die Mittel für die Gedenkstättenarbeit und die politische Bildung im Bereich des Holocaust-Gedenkens aufzustocken.
Darüber hinaus forderte Roth eine stärkere Vernetzung zwischen den Gedenkstätten und den Vereinen der Überlebenden. „Die Überlebenden und ihre Nachkommen sind die wichtigsten Zeugen der Geschichte“, sagte sie. „Wir müssen ihre Stimmen stärken und ihre Erfahrungen für zukünftige Generationen bewahren.“
Zu den weiteren Maßnahmen, die Roth nannte, gehören:
- Die Schaffung einer zentralen Stelle zur Koordinierung der staatlichen Holocaust-Gedenkarbeit
- Die Einrichtung eines Fonds zur Unterstützung von Überlebenden des Holocaust
- Die Ausweitung der digitalen Erinnerungsarbeit, um junge Menschen zu erreichen
„Das Erinnern an den Holocaust ist kein Selbstzweck“, sagte Roth abschließend. „Es ist eine Verpflichtung für die Zukunft. Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass die Schrecken der Vergangenheit sich niemals wiederholen.“
Die Rede von Kulturstaatsministerin Roth stieß auf breite Zustimmung im Bundestag. Abgeordnete aller Parteien verurteilten den Antisemitismus und forderten ein starkes Engagement für das Holocaust-Gedenken.
Kulturstaatsministerin Roth zum Internationalen Holocaust-Gedenktag: „Erinnern stärken, schützen und zukunftsfähig aufstellen.“
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