Union fragt zum Reisesicherungsfonds
Berlin: 21.01.2025
Die Union hat die Bundesregierung um Auskunft zum Reisesicherungsfonds gebeten. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Michael Hennrich, verlangte am Donnerstag in Berlin per Kleiner Anfrage die Vorlage aller relevanten Dokumente zum Fonds.
Der Reisesicherungsfonds wurde 2020 als Reaktion auf die Corona-Pandemie eingerichtet. Er soll Reiseveranstalter und Touristen im Falle einer Pandemie oder anderer unvorhergesehener Ereignisse vor finanziellen Verlusten schützen. Der Fonds hat ein Volumen von einer Milliarde Euro und wird vom Bundeswirtschaftsministerium verwaltet.
Die Union kritisiert die Transparenz des Fonds. „Wir fordern die Bundesregierung auf, alle relevanten Dokumente vorzulegen, damit wir die Funktionsweise des Reisesicherungsfonds nachvollziehen können“, sagte Hennrich. Er verwies darauf, dass die Regierung bisher nur wenige Informationen über den Fonds veröffentlicht habe.
Insbesondere will die Union wissen, wie viele Unternehmen bisher Anträge auf Hilfen aus dem Fonds gestellt haben, wie viele Anträge genehmigt wurden und welche Kriterien für die Genehmigung gelten. Außerdem interessiert sich die Union dafür, wie hoch die bisher ausgezahlten Hilfen sind und ob der Fonds noch über ausreichende Mittel verfügt.
Die Bundesregierung hat noch nicht auf die Kleine Anfrage reagiert. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sie in den kommenden Wochen die geforderten Informationen vorlegen wird.
Union fragt zum Reisesicherungsfonds
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Kurzmeldungen (hib) einen neuen Artikel am 2025-01-21 14:52 mit dem Titel „Union fragt zum Reisesicherungsfonds“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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