Details zur Bildungs- und Erwerbsmigration erfragt
Berlin: (hib/HAU) Die Linke-Abgeordnete Caren Lay hat von der Bundesregierung Details zur Bildungs- und Erwerbsmigration erfragt. In einer Kleinen Anfrage (20/5773) wollte sie unter anderem wissen, wie viele Menschen in den vergangenen Jahren zu Bildungszwecken oder zur Erwerbstätigkeit nach Deutschland zugewandert sind.
Laut Bundesregierung sind im Jahr 2022 insgesamt 91.444 Menschen zu Bildungszwecken nach Deutschland zugewandert. Davon kamen 56.260 aus Ländern außerhalb der Europäischen Union (EU) und 35.184 aus EU-Mitgliedstaaten. Die größte Gruppe der Bildungsmigranten aus Nicht-EU-Staaten stammte aus China (10.454), gefolgt von Indien (6.559) und Vietnam (5.166).
Im Bereich der Erwerbsmigration sind im Jahr 2022 insgesamt 404.248 Menschen nach Deutschland zugewandert. Davon kamen 288.481 aus Nicht-EU-Staaten und 115.767 aus EU-Mitgliedstaaten. Die größte Gruppe der Erwerbsmigranten aus Nicht-EU-Staaten stammte aus Indien (52.235), gefolgt von der Türkei (28.188) und Syrien (23.892).
Lay wollte außerdem wissen, welche Maßnahmen die Bundesregierung plant, um die Integration von Bildungs- und Erwerbsmigranten zu unterstützen. Die Bundesregierung verwies in ihrer Antwort auf verschiedene Maßnahmen, darunter Sprachkurse, Berufsausbildungs- und Qualifizierungsprogramme sowie eine Integrationsvereinbarung für Neuzugewanderte.
Darüber hinaus hat Lay die Bundesregierung aufgefordert, ein nationales Strategiekonzept zur Bildungs- und Erwerbsmigration vorzulegen. Die Regierung erklärte, dass dies derzeit nicht geplant sei, verwies aber auf die Nationale Fachkräfteeinwanderungsstrategie, die auch Aspekte der Bildungs- und Erwerbsmigration berücksichtige.
Details zur Bildungs- und Erwerbsmigration erfragt
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