CDU/CSU thematisiert Sicherheitslage an deutschen Bahnhöfen
Berlin. Die Unionsfraktion im Bundestag hat die Sicherheitslage an deutschen Bahnhöfen kritisiert. „Die Sicherheitslage an Bahnhöfen ist vielerorts unbefriedigend“, sagte der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Alexander Throm, am Freitag in Berlin. „Wir brauchen dringend mehr Polizeipräsenz und eine bessere Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen.“
Throm verwies auf eine aktuelle Studie der Bundespolizei, wonach die Zahl der Straftaten an Bahnhöfen im vergangenen Jahr um 10 Prozent gestiegen sei. „Das ist ein alarmierendes Signal“, sagte Throm. „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Bahnhöfe zu Angsträumen werden.“
Die Unionsfraktion fordert daher eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitslage an Bahnhöfen. Dazu gehören unter anderem:
- Mehr Polizeipräsenz an Bahnhöfen, insbesondere zu Stoßzeiten
- Eine bessere Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen bei der Sicherheitsarbeit
- Der Einsatz von Videoüberwachung und anderen technischen Hilfsmitteln
- Die Einrichtung von Sicherheitszonen an besonders gefährdeten Bahnhöfen
- Eine stärkere Verfolgung von Straftaten, die an Bahnhöfen begangen werden
„Wir müssen alles dafür tun, dass sich die Menschen an unseren Bahnhöfen wieder sicher fühlen können“, sagte Throm. „Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat für uns oberste Priorität.“
CDU/CSU thematisiert Sicherheitslage an deutschen Bahnhöfen
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