Die Bundesregierung,Kulturstaatsministerin Roth zum 35. Jahrestag der Erstürmung der ehemaligen Stasi-Zentrale: „Das couragierte Eingreifen mahnt uns bis heute, für Demokratie und Rechtsstaat einzutreten“


Kulturstaatsministerin Roth zum 35. Jahrestag der Erstürmung der ehemaligen Stasi-Zentrale: „Das couragierte Eingreifen mahnt uns bis heute, für Demokratie und Rechtsstaat einzutreten“

Berlin, 14. Januar 2025 – Am heutigen Tag jährt sich zum 35. Mal die Erstürmung der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin. In einer Pressemitteilung würdigte Kulturstaatsministerin Claudia Roth das couragierte Eingreifen der Demonstranten und die Bedeutung des historischen Ereignisses für die deutsche Demokratie.

„Die Erstürmung der Stasi-Zentrale am 15. Januar 1990 war ein Meilenstein in der friedlichen Revolution in der DDR und ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Wiedervereinigung Deutschlands“, erklärte Roth. „Das couragierte Eingreifen der Demonstranten mahnt uns bis heute, für die Werte der Demokratie und des Rechtsstaates einzutreten.“

Die Stasi-Zentrale in der Normannenstraße in Ost-Berlin war das Hauptquartier des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), der Geheimpolizei der DDR. Das MfS war für die Überwachung und Unterdrückung der Bevölkerung verantwortlich und galt als Symbol des SED-Regimes.

Am 15. Januar 1990 versammelten sich Tausende Demonstranten vor der Stasi-Zentrale und forderten die Öffnung der Stasi-Akten und die Auflösung des MfS. Nach tagelangen Auseinandersetzungen mit der Volkspolizei stürmten die Demonstranten schließlich das Gebäude und besetzten es.

„Die Erstürmung der Stasi-Zentrale war ein Akt der Befreiung“, betonte Roth. „Sie zeigte, dass die Menschen in der DDR nicht länger bereit waren, sich von der Stasi unterdrücken zu lassen. Sie forderten Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung.“

Die Öffnung der Stasi-Akten und die Auflösung des MfS trugen wesentlich zum Zusammenbruch des SED-Regimes und zur Wiedervereinigung Deutschlands bei. Bis heute erinnern die Stasi-Unterlagen-Behörde und die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen an die Opfer der Stasi-Diktatur und mahnen vor den Gefahren des Totalitarismus.

„Wir dürfen die Errungenschaften der Demokratie und des Rechtsstaates nicht als selbstverständlich betrachten“, warnte Roth. „Wir müssen sie jeden Tag aufs Neue verteidigen und für sie eintreten. Die Erstürmung der Stasi-Zentrale ist uns ein Vorbild und eine ständige Erinnerung an unsere Verantwortung, für Freiheit und Menschenrechte zu kämpfen.“


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