Kurzmeldungen (hib),Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller als Zeuge gehört

Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller als Zeuge gehört

Berlin (hib/AS) – Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, ist am 18. Dezember 2024 im Wirtschaftsausschuss des Bundestages als Zeuge gehört worden. Anlass war die geplante Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG), mit der unter anderem die Einführung einer Strompreisbremse beschlossen werden soll.

Müller erläuterte den Abgeordneten, dass die geplante Strompreisbremse ein „wichtiger und richtiger Schritt“ sei, um die Verbraucher vor den stark gestiegenen Energiepreisen zu schützen. Er betonte jedoch auch, dass die Preisbremse nur ein vorübergehendes Instrument sein könne und dass es langfristig darum gehen müsse, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern.

Der Bundesnetzagentur-Präsident verwies in diesem Zusammenhang auf die Beschleunigung des Ausbaus erneuerbarer Energien. Er forderte die Politik auf, dafür zu sorgen, dass die Genehmigungsverfahren für neue Wind- und Solarparks vereinfacht und beschleunigt werden.

Müller betonte auch die Bedeutung der europäischen Zusammenarbeit bei der Bewältigung der Energiekrise. Er sagte, dass es wichtig sei, gemeinsam Lösungen zu finden, um die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen zu verringern.

Die geplante Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes wird derzeit im Bundestag beraten. Die Abstimmung über den Gesetzentwurf ist für Anfang 2025 geplant.


Bundesnetzagentur-Präsident Klaus Müller als Zeuge gehört

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