Kurzmeldungen (hib),Abgabe von Wasserpfeifentabak in Sisha-Bars

Abgabe von Wasserpfeifentabak in Sisha-Bars

Die Bundesregierung plant, die Abgabe von Wasserpfeifentabak in Shisha-Bars zu verbieten. Das geht aus einem Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hervor, der am Freitag (16. Dezember 2024) in die Ressortabstimmung gegangen ist.

Ziel des Verbots ist es, den Konsum von Wasserpfeifentabak einzudämmen, der als besonders gesundheitsschädlich gilt. Studien haben gezeigt, dass Wasserpfeifenrauchen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Atemwegserkrankungen führen kann.

Das Verbot soll für alle Shisha-Bars in Deutschland gelten. Ausgenommen wären lediglich private Feiern und Veranstaltungen. In diesen Fällen müsste der Tabak jedoch von den Gästen selbst mitgebracht werden.

Für die Abgabe von Wasserpfeifentabak außerhalb von Shisha-Bars sollen weiterhin die bestehenden Regelungen gelten. Das bedeutet, dass Tabakwaren nur an Personen über 18 Jahren abgegeben werden dürfen.

Das Verbot ist Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets zur Eindämmung des Tabakkonsums in Deutschland. Zu den weiteren Maßnahmen gehören unter anderem die Erhöhung der Tabaksteuer, die Einführung von Rauchverboten in öffentlichen Gebäuden und die Förderung von Rauchentwöhnungsprogrammen.

Die Bundesregierung erwartet, dass das Verbot der Abgabe von Wasserpfeifentabak in Shisha-Bars dazu beitragen wird, den Tabakkonsum in Deutschland zu reduzieren und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.

Hintergrund

Wasserpfeifentabak ist ein Gemisch aus Tabak, Melasse und Aromen. Er wird in einer Wasserpfeife geraucht, bei der der Rauch durch Wasser gezogen wird. Wasserpfeifenrauchen ist besonders bei jungen Menschen beliebt, da es als weniger schädlich als Zigarettenrauchen gilt. Allerdings haben Studien gezeigt, dass Wasserpfeifenrauchen genauso gesundheitsschädlich ist wie Zigarettenrauchen.

Das Verbot der Abgabe von Wasserpfeifentabak in Shisha-Bars ist eine wichtige Maßnahme zur Eindämmung des Tabakkonsums in Deutschland. Es wird erwartet, dass das Verbot dazu beitragen wird, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und den Tabakkonsum zu reduzieren.


Abgabe von Wasserpfeifentabak in Sisha-Bars

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