Kurzmeldungen (hib),STIKO-Kandidaten müssen Fragebogen ausfüllen

STIKO-Kandidaten müssen Fragebogen ausfüllen

Berlin. Die Ständige Impfkommission (STIKO) fordert von Kandidaten für eine Mitgliedschaft einen umfangreichen Fragebogen an. Ziel sei es, Interessenkonflikte auszuschließen und die Unabhängigkeit der Expertengremien zu gewährleisten, sagte STIKO-Vorsitzender Thomas Mertens gegenüber der „Ärzte Zeitung“.

Der Fragebogen umfasst 26 Fragen und erfragt unter anderem, ob Kandidaten in den vergangenen fünf Jahren Zuwendungen von Pharmaunternehmen erhalten haben, ob sie Forschungsaufträge mit Drittmitteln durchgeführt haben oder ob sie Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Fachgesellschaften haben. Die Antworten werden vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ausgewertet.

Mertens betonte, dass die neuen Regeln dazu beitragen sollen, das Vertrauen in die STIKO zu stärken. „Wir wollen sicherstellen, dass unsere Empfehlungen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und frei von jeglichen Interessenkonflikten sind“, sagte er.

Die STIKO ist ein unabhängiges Expertengremium, das die Bundesregierung in Fragen der Impfprävention berät. Die Empfehlungen der Kommission sind für die öffentliche Gesundheitspolitik von großer Bedeutung.

Die neuen Regeln für die Auswahl von STIKO-Mitgliedern sind Teil einer umfassenden Reform der Kommission, die das Bundesgesundheitsministerium im vergangenen Jahr beschlossen hat. Ziel der Reform ist es, die Unabhängigkeit und Transparenz der STIKO zu stärken.


STIKO-Kandidaten müssen Fragebogen ausfüllen

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