Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zum Thema „Batterieforschung in Deutschland“
Berlin, 29. November 2024 – Der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages hat heute eine öffentliche Anhörung zum Thema „Batterieforschung in Deutschland“ durchgeführt. Ziel der Anhörung war es, die Forschungslandschaft zur Batterietechnologie in Deutschland zu beleuchten und Handlungsempfehlungen für die weitere Förderung des Sektors zu erarbeiten.
An der Anhörung nahmen zahlreiche Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik teil, darunter:
- Dr. Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie
- Prof. Dr. Martin Winter, Direktor am Institut für Batterieforschung der TU Braunschweig
- Dr. Michael Müller, Vorstandsvorsitzender der Varta AG
- Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
- Stephan Weil, Ministerpräsident von Niedersachsen
In seinen einleitenden Worten betonte Ausschussvorsitzender Stefan Kaufmann die Bedeutung der Batterieforschung für die Zukunft Deutschlands. „Batterien sind ein Schlüssel für die Energiewende und für die Mobilität der Zukunft“, so Kaufmann. „Wir müssen in diesem Bereich weiter investieren, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.“
Bundeswirtschaftsminister Altmaier stellte in seinem Statement die Bedeutung der Batterieforschung für die Industriepolitik in Deutschland heraus. „Die Batterieforschung ist ein Hochtechnologiebereich, in dem wir uns international behaupten müssen“, sagte Altmaier. „Wir wollen ein führender Anbieter von Batterietechnologien werden.“
Prof. Dr. Winter, der als einer der führenden Batterieforscher in Deutschland gilt, gab in seinem Vortrag einen Überblick über den Stand der Batterieforschung in Deutschland. Er betonte die Notwendigkeit, die Forschungsanstrengungen in diesem Bereich zu intensivieren. „Wir müssen mehr in die Grundlagenforschung investieren, um neue und innovative Batterietechnologien zu entwickeln“, so Winter.
Dr. Michael Müller, Vorstandsvorsitzender der Varta AG, forderte eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. „Die Batterieforschung ist ein interdisziplinäres Feld, in dem die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen unerlässlich ist“, sagte Müller. „Nur so können wir schnellere Fortschritte in der Entwicklung neuer Batterietechnologien erzielen.“
Bundesumweltministerin Schulze betonte die Bedeutung der Nachhaltigkeit bei der Batterieforschung. „Batterien müssen umweltfreundlich und ressourcenschonend sein“, so Schulze. „Wir brauchen innovative Recyclingkonzepte und nachhaltige Produktionsmethoden.“
Niedersachsens Ministerpräsident Weil verwies auf die Bedeutung der Batterieforschung für den Standort Deutschland. „Niedersachsen ist ein Zentrum der Batterieforschung in Deutschland“, sagte Weil. „Wir wollen diesen Standort stärken und weitere Unternehmen und Forschungseinrichtungen ansiedeln.“
In der anschließenden Diskussion mit den Sachverständigen wurden folgende Handlungsempfehlungen für die weitere Förderung der Batterieforschung in Deutschland erarbeitet:
- Intensivierung der Forschungsanstrengungen in der Grundlagenforschung
- Stärkere Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft
- Entwicklung innovativer Recyclingkonzepte und nachhaltiger Produktionsmethoden
- Unterstützung von Start-ups und kleinen und mittleren Unternehmen im Batteriebereich
- Schaffung einer nationalen Plattform für Batterieforschung
Der Ausschussvorsitzende Kaufmann fasste die Ergebnisse der Anhörung zusammen und betonte die Notwendigkeit, die Batterieforschung in Deutschland weiter zu fördern. „Die Batterietechnologie ist ein Schlüssel für die Zukunft Deutschlands“, sagte Kaufmann. „Wir müssen in diesem Bereich weiter investieren, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die Energiewende voranzutreiben.“
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Pressemitteilungen einen neuen Artikel am 2024-11-29 10:47 mit dem Titel „Öffentliche Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zum Thema „Batterieforschung in Deutschland““. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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