AfD fordert Modernisierung der Berufskraftfahrerausbildung
Berlin (hib/CS) – Die AfD-Bundestagsfraktion fordert eine Modernisierung der Berufskraftfahrerausbildung, um dem Fahrermangel im Transportgewerbe entgegenzuwirken. In einem Antrag (20/5727) kritisieren die Abgeordneten, dass die derzeitige Ausbildungspraxis nicht mehr den Anforderungen des Marktes entspreche. So sei der Anteil der theoretischen Ausbildung zu hoch, während die praktische Ausbildung zu kurz käme.
Zudem bemängeln die AfD-Abgeordneten, dass die Ausbildungsinhalte nicht auf die neuen Anforderungen des Straßenverkehrs abgestimmt seien. So werde beispielsweise die Nutzung digitaler Technologien im Verkehr zu wenig berücksichtigt. Darüber hinaus fehle es an ausreichenden Fahrschulen und Ausbildern.
Die AfD fordert daher eine Reform der Berufskraftfahrerausbildung, die folgende Punkte umfasst:
- Reduzierung des Anteils der theoretischen Ausbildung zugunsten der praktischen Ausbildung
- Modernisierung der Ausbildungsinhalte unter Berücksichtigung neuer Technologien im Straßenverkehr
- Ausbau der Fahrschulen und der Kapazitäten für die Ausbilderausbildung
- Förderung der dualen Ausbildung in Zusammenarbeit mit Transportunternehmen
- Einführung eines „Fahrerpatensystems“, bei dem erfahrene Berufskraftfahrer junge Auszubildende unterstützen
Mit diesen Maßnahmen soll laut AfD der Fahrermangel im Transportgewerbe behoben und die Zukunft der Berufskraftfahrerausbildung gesichert werden.
AfD will Berufskraftfahrerausbildung modernisieren
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Kurzmeldungen (hib) einen neuen Artikel am 2024-11-27 11:22 mit dem Titel „AfD will Berufskraftfahrerausbildung modernisieren“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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