Scholz: Afghanistan-Abzug „nicht zufriedenstellend“
Berlin: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan als „nicht zufriedenstellend“ bezeichnet. „Die Art und Weise, wie wir dort abgezogen sind, war nicht zufriedenstellend“, sagte Scholz am Dienstag in Berlin. Es sei ihm wichtig zu betonen, dass die Bundeswehr in Afghanistan „Großartiges geleistet“ habe. „Aber der Abzug war nicht gut.“
Scholz verwies darauf, dass die Bundeswehr „unter großem Zeitdruck“ aus Afghanistan abgezogen sei. „Wir hatten nur sehr wenig Zeit, um unsere Leute und unsere Ausrüstung aus dem Land zu bringen“, sagte er. „Das hatte zur Folge, dass wir nicht alles mitnehmen konnten, was wir eigentlich mitnehmen wollten.“
Der Bundeskanzler betonte, dass die Bundesregierung alles daran setze, den Menschen in Afghanistan zu helfen, die für Deutschland gearbeitet hätten. „Wir haben bereits vielen Menschen geholfen, nach Deutschland zu kommen“, sagte er. „Aber es gibt noch viel zu tun.“
Der Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan war von Anfang an chaotisch verlaufen. Die Taliban hatten am 15. August 2021 Kabul eingenommen, woraufhin die Bundeswehr ihre Soldaten und Ortskräfte aus dem Land ausflog. Allerdings waren viele Menschen zurückgelassen worden, die nun von den Taliban verfolgt werden.
Die Bundesregierung steht wegen des Afghanistan-Abzugs in der Kritik. Opposition und Hilfsorganisationen werfen der Regierung vor, zu spät auf die Machtübernahme der Taliban reagiert zu haben. Außerdem wird der Regierung vorgeworfen, zu wenig getan zu haben, um den Menschen in Afghanistan zu helfen, die für Deutschland gearbeitet hätten.
Scholz: Afghanistan-Abzug „nicht zufriedenstellend“
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