Experten fordern bessere Arbeitsbedingungen in der Forschung
Berlin, 13. November 2024 (hib). Experten aus Wissenschaft und Politik fordern bessere Arbeitsbedingungen für Forscherinnen und Forscher in Deutschland. Sie kritisieren, dass die derzeitige Situation durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse, hohe Arbeitsbelastung und mangelnde Wertschätzung gekennzeichnet sei.
Prekäre Beschäftigungsverhältnisse
Eine der größten Herausforderungen sei die hohe Zahl befristeter Beschäftigungsverhältnisse in der Forschung. „Prekäre Beschäftigung hat schwerwiegende Folgen für die Karriereperspektiven, die finanzielle Absicherung und die psychische Gesundheit der Forschenden“, sagte Prof. Dr. Maria Müller, Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Hohe Arbeitsbelastung
Darüber hinaus beklagen Forschende eine hohe Arbeitsbelastung. „Die Arbeitszeiten sind oft unregelmäßig und überschreiten häufig die zulässigen Grenzen“, so Dr. Peter Schmidt, Vorsitzender des Bundesverbandes der Hochschulforscherinnen und Hochschulforscher (BHF). „Dies führt zu Stress, Erschöpfung und gesundheitlichen Problemen.“
Mangelnde Wertschätzung
Ein weiteres Problem sei die mangelnde Wertschätzung der Forschungsarbeit. „Forschende werden oft nicht als vollwertige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anerkannt, sondern als billige Arbeitskräfte“, sagte Prof. Dr. Hans-Peter Meier, Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung. „Dies zeigt sich in unzureichenden Gehältern, mangelnder Ausstattung und einer geringen Berücksichtigung ihrer Leistungen in der Karriereförderung.“
Forderungen der Experten
Die Experten fordern daher eine Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Forschung:
- Mehr unbefristete Beschäftigungsverhältnisse: Die Zahl befristeter Verträge soll reduziert und die Möglichkeiten für unbefristete Beschäftigungen erhöht werden.
- Gerechte Bezahlung: Forschende sollen angemessen für ihre Leistungen bezahlt werden.
- Verbesserte Arbeitsbedingungen: Die Arbeitszeiten sollen reguliert und die Ausstattung verbessert werden.
- Mehr Wertschätzung: Die Forschungsarbeit soll als gleichwertig mit anderen Tätigkeiten anerkannt werden.
Unterstützung aus der Politik
Auch aus der Politik kommen Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen in der Forschung. „Die Forschung ist ein wichtiger Motor unseres Fortschritts. Wir müssen sicherstellen, dass Forschende die besten Bedingungen haben, um ihre Arbeit erfolgreich durchführen zu können“, sagte Bundesforschungsministerin Dr. Sabine Klein.
Die Bundesregierung hat bereits einige Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Forschung ergriffen, wie z.B. die Schaffung neuer Stellen für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler sowie die Einführung eines Tenure-Track-Systems. Experten fordern jedoch weitere Schritte, um die Situation nachhaltig zu verbessern.
Experten fordern bessere Arbeitsbedingungen in der Forschung
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