Kriminalität: Anteil von Tatverdächtigen bis 13 Jahren erfragt
Berlin: (hib/DBS) Die Bundesregierung hat einen Bericht über die Kriminalitätsbelastung durch Kinder und Jugendliche in den Jahren 2018 bis 2021 vorgelegt. Demnach wurden im Jahr 2021 rund 134.000 Tatverdächtige im Alter von bis zu 13 Jahren in Deutschland registriert. Dies entspreche einem Anteil von knapp 3,5 Prozent aller Tatverdächtigen.
Im Vergleich zum Vorjahr 2020 sei die Zahl der Tatverdächtigen in dieser Altersgruppe um rund 4.000 gestiegen, heißt es in dem Bericht. Allerdings sei zu beachten, dass die Kriminalitätsbelastung durch Kinder und Jugendliche pandemiebedingt gesunken sei.
Die meisten Tatverdächtigen im Alter von bis zu 13 Jahren waren im Jahr 2021 männlich (rund 83 Prozent). Die häufigsten Delikte waren Diebstahl (rund 35 Prozent), Sachbeschädigung (rund 25 Prozent) und Körperverletzung (rund 15 Prozent).
Die Zahlen basieren auf Angaben der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) und beziehen sich auf Tatverdächtige, die noch strafunmündig sind. In Deutschland werden Personen unter 14 Jahren nicht strafrechtlich verfolgt.
Der Bericht der Bundesregierung geht auch auf die Entwicklung der Kriminalitätsbelastung durch Kinder und Jugendliche in den vergangenen Jahren ein. Demnach ist die Zahl der Tatverdächtigen in dieser Altersgruppe seit 2018 leicht angestiegen.
Die Bundesregierung sieht in den Ergebnissen des Berichts keinen Anlass zur Sorge. Die Kriminalitätsbelastung durch Kinder und Jugendliche sei insgesamt gering und habe sich in den vergangenen Jahren nicht wesentlich verändert.
Anteil von Tatverdächtigen bis 13 Jahren erfragt
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Kurzmeldungen (hib) einen neuen Artikel am 2024-11-12 11:42 mit dem Titel „Anteil von Tatverdächtigen bis 13 Jahren erfragt“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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