Geplantes Forschungszentrum LAB wird später gegründet
Das geplante Forschungszentrum LAB (Ludwig-Aschoff-Bildungszentrum) wird später als ursprünglich geplant gegründet. Das teilte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am Mittwoch mit.
Ursprünglich sollte das Forschungszentrum bereits im Jahr 2023 gegründet werden. Nun wird die Gründung voraussichtlich auf das Jahr 2025 verschoben.
Als Grund für die Verzögerung nennt das BMBF die komplexe Planungs- und Genehmigungsphase. Das Forschungszentrum soll in Mainz angesiedelt werden.
Das LAB soll ein Kompetenzzentrum für Bildung und Erziehung werden. Es sollen dort sowohl Grundlagenforschung als auch angewandte Forschung betrieben werden. Das Ziel ist es, die Qualität von Bildung und Erziehung in Deutschland zu verbessern.
Das Forschungszentrum soll von der Max-Planck-Gesellschaft und der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz gemeinsam betrieben werden. Die Kosten für den Bau und den Betrieb des Zentrums werden sich laut BMBF auf rund 200 Millionen Euro belaufen.
Die Verschiebung der Gründung des Forschungszentrums LAB hat keine Auswirkungen auf die anderen Vorhaben im Rahmen des Bildungspaketes 2025. Das BMBF plant, in den kommenden Jahren rund 5 Milliarden Euro in die Bildung und Erziehung in Deutschland zu investieren.
Geplantes Forschungszentrum LAB wird später gegründet
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