Ampel betont Rolle Ostdeutscher beim Mauerfall und Einheit
Berlin: Die Bundesregierung hat am Mittwoch die entscheidende Rolle der Ostdeutschen für den Mauerfall und die deutsche Einheit gewürdigt. Regierungssprecher Steffen Hebestreit erklärte, dass die friedliche Revolution von 1989 ohne die mutigen Menschen in der DDR nicht möglich gewesen wäre.
„Ihr Protest, ihre Entschlossenheit und ihr Einsatz für Freiheit und Demokratie haben entscheidend dazu beigetragen, dass die Mauer fiel und Deutschland wiedervereinigt werden konnte“, so Hebestreit.
Die Bundesregierung würdigt damit den 33. Jahrestag des Mauerfalls am 9. November. In ihrer Rede zum Tag der Deutschen Einheit im vergangenen Jahr hatte Bundeskanzlerin Olaf Scholz die Bedeutung der ostdeutschen Bürgerrechtsbewegung hervorgehoben.
„Die Menschen in der DDR haben sich nicht länger mit der Unfreiheit abgefunden. Sie haben sich gegen die SED-Diktatur aufgelehnt und für ihre Rechte gekämpft“, sagte Scholz.
Die Ampel-Regierung will die Erinnerung an die Friedliche Revolution und die Opfer des SED-Regimes wachhalten. Dazu gehöre auch die Aufarbeitung der Geschichte der DDR, sagte Hebestreit.
Die Bundesregierung unterstützt auch Projekte, die den Austausch zwischen Ost- und Westdeutschen fördern. So soll zum Beispiel ein neues Begegnungszentrum in Berlin errichtet werden, das die Geschichte der deutschen Teilung und Wiedervereinigung dokumentiert.
Ampel betont Rolle Ostdeutscher bei Mauerfall und Einheit
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