Keine Anhaltspunkte für Hackerangriff auf deutsche Energieinfrastruktur
Stand: 05.11.2024, 13:42 Uhr
Berlin. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat keine Hinweise auf einen Hackerangriff auf die deutsche Energieinfrastruktur gefunden. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor.
In den vergangenen Monaten gab es immer wieder Meldungen über vermeintliche Hackerangriffe auf deutsche kritische Infrastrukturen, darunter auch auf Kraftwerke und Stromnetze. Das BSI hat jedoch in keinem Fall Hinweise auf einen tatsächlichen Angriff gefunden.
In seiner Antwort auf die Kleine Anfrage weist die Bundesregierung darauf hin, dass das BSI „fortlaufend alle relevanten Informationen zu diesem Thema sammelt und auswertet“. Man sei sich der potenziellen Risiken für die Energieinfrastruktur bewusst und ergreife alle notwendigen Maßnahmen, um diese zu schützen.
Zu den Maßnahmen zum Schutz der Energieinfrastruktur gehören unter anderem:
- Verbesserung der Sicherheitsstandards in den Kraftwerken und Stromnetzen
- Einsatz von Frühwarnsystemen, um mögliche Angriffe frühzeitig zu erkennen
- Schulung von Mitarbeitern im Bereich Cybersicherheit
- Zusammenarbeit mit internationalen Partnern im Bereich der Cybersicherheit
Die Bundesregierung betont, dass sie „die Sicherheit der Energieversorgung sehr ernst nimmt“ und alles dafür tue, um mögliche Angriffe abzuwehren.
Keine Anhaltspunkte für Hackerangriff
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
Kurzmeldungen (hib) einen neuen Artikel am 2024-11-05 13:42 mit dem Titel „Keine Anhaltspunkte für Hackerangriff“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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