Die Linke fordert Klimageld
Berlin (hib/HAU) Die Linksfraktion im Bundestag hat die Bundesregierung aufgefordert, ein Klimageld in Höhe von 100 Euro pro Monat für alle Bürgerinnen und Bürger einzuführen. Ziel sei es, die sozialen Folgen der steigenden Energiepreise abzufedern und den Klimaschutz zu fördern, so die Abgeordneten in einem Antrag (20/5441).
Das Klimageld solle als Zuschuss zum Arbeitslosengeld, zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und zur Kindergrundsicherung gewährt werden. Zudem müsse es für alle weiteren Einkommensbezieherinnen und -bezieher als steuerfreier Zuschuss gezahlt werden.
Die Linksfraktion argumentiert, dass die steigenden Energiepreise viele Menschen in finanzielle Not brächten. Das Klimageld würde diese Belastungen abfedern und gleichzeitig einen Anreiz zum Energiesparen schaffen. So könnten die Menschen ihr Verhalten ändern und zu einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen beitragen.
Die Bundesregierung solle außerdem prüfen, ob das Klimageld mit einem Energiegeld kombiniert werden könne, das gezielt Haushalte mit niedrigen Einkommen unterstütze.
Der Antrag der Linksfraktion wurde zur weiteren Beratung an den Ausschuss für Klimaschutz und Energie überwiesen.
Die Linke fragt nach Klimageld
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Kurzmeldungen (hib) einen neuen Artikel am 2024-11-05 11:22 mit dem Titel „Die Linke fragt nach Klimageld“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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