Daten zu Ein- und Auspendlern
(hib/FLA) Die Zahl der Ein- und Auspendler in Deutschland ist im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, pendelten im Jahr 2022 rund 20,8 Millionen Menschen täglich zwischen ihrem Wohn- und Arbeitsort. Dies entspricht einem Anstieg von 3,3 % gegenüber dem Jahr 2021.
Die meisten Ein- und Auspendler gab es in Nordrhein-Westfalen (4,3 Millionen), Bayern (3,4 Millionen) und Baden-Württemberg (3,1 Millionen). Die wenigsten Ein- und Auspendler wurden in den Stadtstaaten Bremen (148.000), Hamburg (232.000) und Berlin (349.000) gezählt.
Die Zahl der Einpendler, also derjenigen, die aus anderen Gemeinden zu ihrem Arbeitsplatz pendeln, stieg im Jahr 2022 um 3,4 % auf rund 11,1 Millionen Menschen. Die Zahl der Auspendler, die aus ihrer Gemeinde in andere Gemeinden zur Arbeit fahren, erhöhte sich um 3,2 % auf rund 9,7 Millionen Menschen.
Der Anstieg der Ein- und Auspendlerzahlen im Jahr 2022 dürfte vor allem auf die Erholung der Wirtschaft nach der Corona-Pandemie zurückzuführen sein. Darüber hinaus dürfte auch die zunehmende Flexibilität der Arbeitszeiten und -orte zu dem Anstieg beigetragen haben.
Die Daten zu den Ein- und Auspendlern liefern wichtige Informationen für die Planung und Gestaltung von Verkehrsinfrastruktur und öffentlichen Verkehrsmitteln. Sie können auch für die Standortpolitik und die regionale Entwicklung genutzt werden.
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
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Kurzmeldungen (hib) einen neuen Artikel am 2024-10-29 15:22 mit dem Titel „Daten zu Ein- und Auspendlern“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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