Climate Change,COP29: Digital tech and AI can boost climate action, but curbing the sector’s emissions is key

COP29: Digitale Technologie und KI können Klimaschutzmaßnahmen fördern, aber die Reduzierung der Emissionen des Sektors ist entscheidend

Dubai, 16. November 2024 – Digitale Technologien und künstliche Intelligenz (KI) bieten ein erhebliches Potenzial zur Unterstützung von Klimaschutzmaßnahmen, aber der Sektor selbst muss seine eigenen Emissionen reduzieren, so die einhellige Meinung bei der COP29, der jährlichen UN-Klimakonferenz.

Experten aus Wissenschaft, Industrie und Politik kamen auf der Konferenz in Dubai zusammen, um die Rolle der digitalen Technologie bei der Bewältigung der Klimakrise zu erörtern. Es wurde festgestellt, dass Technologien wie die Sammlung und Analyse von Daten, KI-gesteuerte Automatisierung und die Entwicklung intelligenter Infrastrukturen dazu beitragen können, Emissionen zu senken, die Effizienz zu steigern und die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu verbessern.

„Die digitale Technologie hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir mit dem Klimawandel umgehen, zu transformieren“, sagte Patricia Espinosa, Exekutivsekretärin des UN-Klimasekretariats. „Sie kann uns dabei helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen, Emissionen zu reduzieren und nachhaltigere Praktiken zu fördern.“

Ein konkretes Beispiel für das Potenzial digitaler Technologien ist die Nutzung von KI zur Optimierung der Energieeffizienz in Gebäuden. KI-Algorithmen können Daten aus Sensoren analysieren, um den Energieverbrauch in Echtzeit zu überwachen und Anpassungen an Heizung, Lüftung und Klimaanlage vorzunehmen. Dies kann zu erheblichen Energieeinsparungen führen, wodurch Emissionen reduziert werden.

Eine weitere wichtige Möglichkeit ist die Nutzung digitaler Plattformen zur Förderung erneuerbarer Energien. Plattformen wie Blockchain können dazu beitragen, die dezentrale Energieerzeugung zu erleichtern und den Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, direkt mit Erzeugern zu interagieren. Dies kann die Investitionen in erneuerbare Energien ankurbeln und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern.

Allerdings wurde auf der COP29 auch betont, dass der Technologiesektor selbst eine erhebliche Quelle von Treibhausgasemissionen darstellt. Die Herstellung und Entsorgung elektronischer Geräte trägt zur Luft- und Wasserverschmutzung bei, und die Datenzentren, die die digitale Infrastruktur unterstützen, verbrauchen große Mengen an Energie.

„Während wir die Vorteile digitaler Technologien für den Klimaschutz nutzen, müssen wir auch die Auswirkungen des Sektors auf die Umwelt angehen“, sagte Inger Andersen, Exekutivdirektorin des UN-Umweltprogramms. „Dies bedeutet, Investitionen in energieeffiziente Technologien, die Verwendung erneuerbarer Energien und die Förderung nachhaltiger Produktions- und Entsorgungspraktiken.“

Die COP29 forderte die Regierungen und die Industrie auf, gemeinsam Maßnahmen zu ergreifen, um die Emissionen des Technologiesektors zu reduzieren. Zu den empfohlenen Maßnahmen gehören:

  • Festlegung von Energieeffizienzstandards für elektronische Geräte
  • Förderung der Verwendung erneuerbarer Energien in Datenzentren
  • Investitionen in Forschung und Entwicklung nachhaltiger Technologien
  • Förderung verantwortungsvoller Entsorgungspraktiken

Die Konferenz betonte außerdem die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit, um die Vorteile digitaler Technologien für den Klimaschutz zu maximieren und gleichzeitig die negativen Auswirkungen des Sektors zu minimieren. Es wurde eine Reihe von Partnerschaften und Initiativen angekündigt, die darauf abzielen, diese Ziele zu erreichen.

„Die COP29 hat gezeigt, dass digitale Technologie ein wichtiges Instrument im Kampf gegen den Klimawandel sein kann“, sagte António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen. „Wir müssen die Möglichkeiten dieser Technologien nutzen und gleichzeitig die Emissionen des Sektors reduzieren, um eine nachhaltige und gerechte Zukunft für alle zu gewährleisten.“


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