COP29: Energiewende darf nicht zu einem „Ansturm der Gier“ führen, der die Armen erdrückt
13. November 2024, 12:00 Uhr
Die Welt steht am Scheideweg. Wir müssen eine Energiewende herbeiführen, um die Klimakrise zu bewältigen. Doch diese Transformation darf nicht zu einem „Ansturm der Gier“ führen, der die Ärmsten der Gesellschaft zermalmt.
Auf der COP29 in Dubai warnen Experten davor, dass der rasante Übergang zu erneuerbaren Energien Risiken für die Schwächsten berge. Steigende Rohstoffpreise, Versorgungsunterbrechungen und soziale Unruhen seien nur einige der potenziellen Folgen eines ungebremsten Ansturms.
„Die Energiewende ist ein Muss“, erklärte Dr. Fatima Mohammed von der Internationalen Energiebehörde. „Aber wir müssen sicherstellen, dass wir sie auf gerechte und integrative Weise vollziehen.“
Eine der größten Herausforderungen besteht darin, den Zugang zu erschwinglicher, zuverlässiger Energie für alle zu gewährleisten. Der Übergang zu erneuerbaren Energien kann zu höheren Energiekosten führen, was eine Belastung für einkommensschwache Haushalte darstellt.
„Wir müssen Investitionen in erneuerbare Energien mit Maßnahmen zur sozialen Gerechtigkeit verbinden“, sagte Anya Malhotra, Aktivistin von Climate Action Network International. „Sonst riskieren wir, die Armen zurückzulassen.“
Ein weiterer Grund zur Sorge ist die Rolle von Privatunternehmen in der Energiewende. Während Investitionen aus dem Privatsektor notwendig sind, besteht die Gefahr, dass Gewinnmaximierung über die Bedürfnisse der Gesellschaft gestellt wird.
„Wir müssen wachsam gegenüber Unternehmen sein, die versuchen, aus der Energiewende Kapital zu schlagen“, warnte Prof. Mark Jacobson von der Stanford University. „Sie dürfen nicht unbegrenzten Zugang zu öffentlichen Geldern und Ressourcen erhalten.“
Um eine gerechte Energiewende zu gewährleisten, fordern Experten drei Schlüsselmaßnahmen:
- Soziale Sicherheitsnetze: Regierungen müssen Sozialprogramme einführen, um Haushalte mit niedrigem Einkommen vor steigenden Energiekosten zu schützen.
- Öffentliche Investitionen: Regierungen müssen in erneuerbare Energien und grüne Infrastruktur investieren, um die Kosten zu senken und den Zugang zu erschwinglicher Energie zu gewährleisten.
- Regulierung: Regierungen müssen strenge Vorschriften für Privatunternehmen erlassen, um sicherzustellen, dass die Energiewende nicht auf Kosten der Armen erfolgt.
Die Energiewende ist eine komplexe Herausforderung, aber sie ist unerlässlich. Wir müssen einen Weg finden, den Übergang auf eine Weise zu vollziehen, die sowohl den Planeten schützt als auch soziale Gerechtigkeit fördert.
Wenn wir die Energiewende nicht mit Bedacht angehen, riskieren wir, eine neue Ära der Ungleichheit und des Leidens einzuleiten. Wir können dies nicht zulassen. Wir müssen zusammenarbeiten, um eine Energiewende zu schaffen, die gerecht, integrativ und nachhaltig ist.
COP29: Energy transition must not trigger a ‘stampede of greed’ that crushes the poor
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