UNESCO fordert mehr Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt und Mobbing in Schulen
Am 6. November 2024 veröffentlichte die UNESCO einen Bericht, in dem sie dringende Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt und Mobbing an Schulen weltweit forderte. Der Bericht mit dem Titel „Mobbing und Gewalt in Schulen: Ein globales Problem mit schwerwiegenden Folgen“ basiert auf einer umfassenden Studie, die an über 140.000 Schülern in 79 Ländern durchgeführt wurde.
Wichtigste Erkenntnisse des Berichts
- Gewalt und Mobbing sind in Schulen weit verbreitet. Weltweit ist fast jeder dritte Schüler betroffen.
- Sowohl Jungen als auch Mädchen sind von Gewalt und Mobbing betroffen, wobei Mädchen häufiger Opfer sexueller Belästigung und Cybermobbing werden.
- Gewalt und Mobbing haben schwerwiegende Folgen für die Schüler. Sie können zu emotionalen Problemen, körperlichen Verletzungen, Schulabbruch und sogar Selbstmord führen.
- Schulen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Gewalt und Mobbing. Sie müssen sichere und unterstützende Umgebungen schaffen, in denen sich die Schüler wohl fühlen.
Empfehlungen der UNESCO
Die UNESCO forderte Regierungen, Schulen und andere Interessengruppen auf, eine Reihe von Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt und Mobbing an Schulen zu ergreifen. Zu diesen Maßnahmen gehören:
- Investitionen in Präventionsprogramme, die Schülern und Lehrern beibringen, wie sie Konflikte friedlich lösen können.
- Bereitstellung von Unterstützung für Opfer von Gewalt und Mobbing, einschließlich Beratung und medizinische Versorgung.
- Schaffung sicherer Schulwege und Umgebungen, in denen sich die Schüler geschützt fühlen.
- Zusammenarbeit mit Eltern und Gemeinden, um Mobbing zu reduzieren.
- Stärkung der Schulgesetze und -richtlinien gegen Gewalt und Mobbing.
Reaktionen auf den Bericht
Der Bericht stieß bei Experten und politischen Entscheidungsträgern auf positive Reaktionen. Viele lobten die UNESCO für ihre Bemühungen, das Problem von Gewalt und Mobbing an Schulen hervorzuheben.
„Dies ist ein wichtiger Bericht, der eine dringende und globale Herausforderung aufzeigt“, sagte Dr. Jane Nelson, eine Expertin für Schulgewalt. „Wir müssen jetzt Maßnahmen ergreifen, um unsere Schulen zu sicheren und integrativen Orten für alle Schüler zu machen.“
Die UNESCO hat sich verpflichtet, mit Regierungen und anderen Partnern zusammenzuarbeiten, um die im Bericht enthaltenen Empfehlungen umzusetzen. Das Ziel ist, bis 2030 Gewalt und Mobbing an Schulen weltweit zu beseitigen.
UNESCO urges more action to combat violence and bullying at school
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