
DR Kongo: Mangel an humanitären Korridoren bedroht Hilfsaktion, warnt UN-Spitzenbeamter
13. Februar 2025, 12:00 Uhr
Ein Mangel an sicheren humanitären Korridoren in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) behindert die Bemühungen, lebenswichtige Hilfsgüter an bedürftige Bevölkerungsgruppen zu liefern, warnte der stellvertretende Generalsekretär für humanitäre Angelegenheiten, Martin Griffiths.
Bei einem Briefing vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen sagte Griffiths, dass die jüngste Eskalation der Gewalt im Osten des Landes die humanitäre Lage verschärft und den Zugang zu den am stärksten betroffenen Gebieten erschwert habe.
„Die humanitäre Lage in der DR Kongo ist weiterhin komplex und volatil“, sagte Griffiths. „Wir sind äußerst besorgt über die Auswirkungen der anhaltenden Gewalt auf Zivilisten und die anhaltenden Herausforderungen bei der Lieferung von Hilfe.“
Griffiths betonte die dringende Notwendigkeit, sichere humanitäre Korridore zu schaffen, um den Hilfsorganisationen die sichere Lieferung von Nahrungsmitteln, Wasser, Medikamenten und anderen lebensrettenden Gütern zu ermöglichen. Er forderte alle Beteiligten auf, den humanitären Zugang zu respektieren und sicherzustellen, dass die Hilfe diejenigen erreicht, die sie am dringendsten benötigen.
Die DR Kongo erlebt seit Jahrzehnten einen anhaltenden Konflikt, der zu einer schweren humanitären Krise geführt hat. Millionen von Menschen wurden vertrieben, während andere keinen Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen haben, darunter Gesundheitsversorgung und Bildung.
Das Ausbleiben sicherer humanitärer Korridore hat die Hilfsmaßnahmen erheblich behindert und die Hilfsorganisationen daran gehindert, die am stärksten betroffenen Gebiete zu erreichen. Dies hat zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen geführt, wobei viele Menschen ohne Zugang zu sauberem Wasser, Nahrung und medizinischer Versorgung sind.
Griffiths forderte die internationale Gemeinschaft auf, die humanitäre Reaktion in der DR Kongo weiter zu unterstützen. Er betonte die Notwendigkeit, die Finanzierung für Hilfsmaßnahmen zu erhöhen und den humanitären Zugang in der ganzen Region sicherzustellen.
„Die Menschen in der DR Kongo brauchen unsere Unterstützung mehr denn je“, sagte Griffiths. „Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um ihnen die Hilfe zukommen zu lassen, die sie verzweifelt brauchen.“
Die Vereinten Nationen und ihre Partner werden ihre Bemühungen fortsetzen, sichere humanitäre Korridore in der DR Kongo zu schaffen. Sie werden auch weiterhin mit lokalen Behörden, Nichtregierungsorganisationen und anderen Akteuren zusammenarbeiten, um die Hilfe an die am stärksten betroffenen Bevölkerungsgruppen zu liefern.
DR Congo: Shortage of humanitarian routes threatens aid operation, top UN official warns
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