
Leitfaden für den Umgang mit perinatalen Stimmungs-, Angst- und verwandten Störungen veröffentlicht
Datum: 12. Februar 2025
Quelle: Canadian Psychological Association (CPA)
Die Canadian Psychological Association (CPA) hat heute einen neuen klinischen Leitfaden für die Behandlung von perinatalen Stimmungs-, Angst- und verwandten Störungen veröffentlicht. Dieser Leitfaden bietet Gesundheitsdienstleistern evidenzbasierte Empfehlungen zur Früherkennung, Diagnose und Behandlung dieser häufigen Störungen, die während der Schwangerschaft und nach der Geburt auftreten können.
Was sind perinatale Stimmungs- und Angststörungen?
Perinatale Stimmungs- und Angststörungen sind eine Gruppe von psychischen Erkrankungen, die während der Schwangerschaft oder im ersten Jahr nach der Geburt auftreten. Zu den häufigsten Störungen gehören:
- Pränatale Depression
- Postpartale Depression
- Pränatale Angst
- Postpartale Angst
- Obsessiv-zwanghafte Störung
- Postpartale Psychose
Diese Störungen können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, darunter:
- Depressive Stimmung
- Angstzustände
- Obsessive Gedanken
- Zwanghafte Handlungen
- Halluzinationen
- Wahnvorstellungen
Bedeutung des klinischen Leitfadens
Der neue klinische Leitfaden wurde entwickelt, um Gesundheitsdienstleistern die neuesten Erkenntnisse zur Beurteilung, Diagnose und Behandlung von perinatalen Stimmungs- und Angststörungen zu vermitteln. Der Leitfaden deckt folgende Themen ab:
- Früherkennung und Screening
- Differentialdiagnose
- Behandlungsmöglichkeiten
- Pharmakotherapie
- Psychotherapie
- Selbsthilfemaßnahmen
Empfehlungen des Leitfadens
Der Leitfaden enthält eine Reihe von Empfehlungen, darunter:
- Alle schwangeren Frauen sollten auf perinatale Stimmungs- und Angststörungen untersucht werden.
- Screening sollte auch nach der Geburt und während des ersten Jahres nach der Geburt fortgesetzt werden.
- Gesundheitsdienstleister sollten mit den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten vertraut sein und mit den Patienten zusammenarbeiten, um den besten Behandlungsplan zu ermitteln.
- Pharmakotherapie kann in einigen Fällen wirksam sein, sollte aber nicht als erste Behandlungsoption eingesetzt werden.
- Psychotherapie ist eine wirksame Behandlung für perinatale Stimmungs- und Angststörungen.
- Selbsthilfemaßnahmen können die Behandlung ergänzen und die Genesung unterstützen.
Begrüßung durch Experten
Der klinische Leitfaden wurde von Experten im Bereich der perinatalen psychischen Gesundheit begrüßt.
„Dieser Leitfaden ist eine wertvolle Ressource für Gesundheitsdienstleister, die Patienten mit perinatalen Stimmungs- und Angststörungen behandeln“, sagte Dr. Sarah Uguz, Vorsitzende des CPA-Sonderausschusses für perinatale psychische Gesundheit. „Er wird dazu beitragen, die Früherkennung, Diagnose und Behandlung dieser Störungen zu verbessern.“
Zugang zum Leitfaden
Der klinische Leitfaden für den Umgang mit perinatalen Stimmungs-, Angst- und verwandten Störungen ist auf der Website der CPA verfügbar: www.cpa.ca/docs/clinical-practice-guidelines/
Clinical Practice Guideline for the Management of Perinatal Mood, Anxiety and Related Disorders
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
Canada All National News einen neuen Artikel am 2025-02-12 21:30 mit dem Titel „Clinical Practice Guideline for the Management of Perinatal Mood, Anxiety and Related Disorders“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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