Top Stories,‘Step Up the Pace’ and end female genital mutilation, UN says


„‚Beschleunigt das Tempo‘ und beendet weibliche Genitalverstümmelung, sagt die UN“

Datum: 06.02.2025 Uhrzeit: 12:00 Uhr

Vereinte Nationen, New York – Die Vereinten Nationen haben die internationale Gemeinschaft aufgerufen, die Bemühungen zur Beendigung der weiblichen Genitalverstümmelung (FGM) zu verstärken und das „Tempo zu beschleunigen“, um dieses schädliche Vorgehen bis 2030 aus der Welt zu schaffen.

In einem neuen Bericht warnte das UN-Bevölkerungsfonds (UNFPA) und das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), dass die Fortschritte bei der Beseitigung von FGM „zu langsam“ seien und dringend Maßnahmen erforderlich seien, um die Zahl der Betroffenen zu verringern.

„Wir haben es mit einer Menschenrechtsverletzung zu tun, die auf erschreckende Weise die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Rechte von Mädchen und Frauen beeinträchtigt“, sagte UNFPA-Exekutivdirektorin Dr. Natalia Kanem. „Es ist an der Zeit, das Tempo zu beschleunigen und diese schädliche Praxis ein für alle Mal zu beenden.“

Der Bericht schätzt, dass weltweit schätzungsweise 4,5 Millionen Mädchen und Frauen jedes Jahr FGM ausgesetzt sind. Diese Praxis beinhaltet die teilweise oder vollständige Entfernung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane. Sie kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben, darunter Infektionen, Blutungen, Unfruchtbarkeit und sogar den Tod.

Der Bericht hebt auch die verheerenden psychologischen Auswirkungen von FGM hervor, die zu emotionalen Traumata, Depressionen und Angstzuständen führen können. Darüber hinaus kann FGM die Rechte von Mädchen und Frauen auf Bildung, Gesundheit und Beschäftigung beeinträchtigen.

Die UN fordert eine Reihe von Maßnahmen, um FGM zu beenden, darunter:

  • Gesetzliche Maßnahmen: Die Verabschiedung und Durchsetzung von Gesetzen, die FGM verbieten.
  • Bildungskampagnen: Die Aufklärung der Gemeinden über die schädlichen Auswirkungen von FGM.
  • Medizinische Unterstützung: Die Bereitstellung von medizinischer Versorgung und Beratung für betroffene Mädchen und Frauen.
  • Empowerment von Frauen: Die Stärkung von Frauen und Mädchen, damit sie sich gegen FGM aussprechen können.

„Die Beendigung von FGM ist eine kollektive Verantwortung, die alle Teile der Gesellschaft betrifft“, sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore. „Wir müssen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass jedes Mädchen und jede Frau frei von dieser schädlichen Praxis leben kann.“

Der Bericht enthält mehrere positive Beispiele für Fortschritte bei der Beendigung von FGM. In einigen Ländern wurden Gesetze erlassen, die FGM verbieten, Bildungskampagnen haben die Einstellungen der Gemeinden verändert und medizinische Versorgung für Betroffene wurde bereitgestellt.

Die UN fordert jedoch weitere Anstrengungen, um das „Tempo zu beschleunigen“ und sicherzustellen, dass FGM bis 2030 weltweit beendet wird.

„Wir haben die Verpflichtung, die Zukunft für Mädchen und Frauen zu gestalten, die frei von Gewalt und schädlichen Praktiken wie FGM ist“, sagte Dr. Kanem. „Lassen Sie uns gemeinsam handeln, um diese Vision in die Realität umzusetzen.“

Die UN hat den 6. Februar zum Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung erklärt, um das Bewusstsein für dieses Problem zu schärfen und Maßnahmen zu seiner Beendigung zu fordern.


‘Step Up the Pace’ and end female genital mutilation, UN says

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