
DR Kongo-Krise: WHO warnt vor „Alptraum“ für die öffentliche Gesundheit
29.01.2025, 12:00 Uhr
Genf/Kinshasa – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor einer eskalierenden Krise der öffentlichen Gesundheit in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) gewarnt. Die anhaltende Gewalt und der Zusammenbruch der Gesundheitsdienste hätten zu einem „Alptraum“ für die Bevölkerung geführt.
Laut WHO seien die Gesundheitsdienste in vielen Teilen des Landes zusammengebrochen, was zu einem Mangel an lebenswichtigen Medikamenten, Impfstoffen und Grundversorgung führe. Die Zahl der Fälle von Malaria, Masern und Durchfallerkrankungen sei stark angestiegen, und die Mangelernährung breite sich aus.
„Die Lage ist katastrophal“, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der WHO. „Die Gewalt hat die Gesundheitssysteme zerstört und die Menschen haben kaum Zugang zu grundlegender Gesundheitsversorgung. Wir stehen vor einem Alptraum für die öffentliche Gesundheit.“
Die WHO schätzt, dass in der DR Kongo derzeit mehr als 26 Millionen Menschen humanitäre Hilfe benötigen. Dazu gehören 13 Millionen Menschen, die vertrieben wurden und in überfüllten Lagern oder bei Gastfamilien leben.
Die Gewalt in der DR Kongo wird durch mehrere Faktoren angeheizt, darunter politische Instabilität, ethnische Konflikte und Ressourcenkonkurrenz. Die Kämpfe haben Hunderttausende Menschen getötet und Millionen weitere vertrieben.
Die WHO fordert die internationale Gemeinschaft auf, dringend zu handeln, um die Krise zu bewältigen. Zu den Maßnahmen gehören die Bereitstellung von humanitärer Hilfe, die Stärkung der Gesundheitssysteme und die Förderung des Friedens.
„Wir müssen jetzt handeln, um eine weitere Katastrophe in der Demokratischen Republik Kongo zu verhindern“, sagte Dr. Ghebreyesus. „Die Menschen dort brauchen unsere Hilfe. Wir können nicht tatenlos zusehen, wie sie leiden.“
Zusätzliche Details:
- Die WHO hat ein 30-Millionen-Dollar-Budget für die Krisenreaktion in der DR Kongo genehmigt.
- Die WHO entsendet medizinische Teams und Hilfsgüter in die betroffenen Gebiete.
- Die WHO arbeitet eng mit anderen UN-Organisationen und Nichtregierungsorganisationen zusammen, um die Krise zu bewältigen.
DR Congo crisis: A public health ‘nightmare’ is unfolding, warns WHO
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