UK News and communications,“Sudan must not be forgotten“ David Lammy announces political and humanitarian action to address „catastrophe“ in Sudan


„Sudan darf nicht vergessen werden“ David Lammy kündigt politische und humanitäre Maßnahmen zur Bekämpfung der „Katastrophe“ im Sudan an

25.01.2025, 00:00 Uhr

London – Der Labour-Abgeordnete David Lammy hat heute eine Reihe von politischen und humanitären Maßnahmen angekündigt, um die sich verschlechternde Krise im Sudan anzugehen. Lammy, der Schattenminister für Außenangelegenheiten, warnte, dass die Situation im Sudan „eine Katastrophe“ sei und dass die internationale Gemeinschaft nicht länger wegschauen dürfe.

Lammy sagte: „Der Sudan erlebt eine beispiellose Krise. Der Militärputsch im vergangenen Jahr hat das Land in Aufruhr gestürzt und eine humanitäre Katastrophe ausgelöst. Millionen Menschen sind von Hungersnot und Krankheiten bedroht, und die Gewalt nimmt zu. Wir können nicht länger wegschauen.“

Lammy kündigte eine Reihe von Maßnahmen an, um die Krise im Sudan anzugehen, darunter:

  • Politische Maßnahmen: Lammy forderte die britische Regierung auf, ihren Einfluss zu nutzen, um Druck auf die sudanesischen Behörden auszuüben, die Demokratie wiederherzustellen und die Gewalt zu beenden. Er forderte außerdem die Freilassung aller politischen Gefangenen und die Rechenschaftspflicht für die Verantwortlichen für Menschenrechtsverletzungen.
  • Humanitäre Maßnahmen: Lammy forderte die internationale Gemeinschaft auf, ihre humanitäre Hilfe für den Sudan zu verstärken. Er sagte, dass dringend Nahrung, Wasser, Medikamente und Unterkunft benötigt würden.
  • Waffenembargo: Lammy forderte ein Waffenembargo gegen den Sudan, um die Gewalt zu beenden und die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu schützen.

Lammy warnte, dass die Zeit knapp werde, um die Krise im Sudan anzugehen. Er sagte: „Wir müssen jetzt handeln, um diese Katastrophe zu verhindern. Die sudanesische Bevölkerung braucht unsere Hilfe. Wir können sie nicht im Stich lassen.“

Die Krise im Sudan verschärft sich seit dem Militärputsch im Oktober 2021. Seitdem ist es zu weit verbreiteten Menschenrechtsverletzungen gekommen, darunter außergerichtliche Tötungen, Folter und sexuelle Gewalt. Die Wirtschaft ist zusammengebrochen und Millionen Menschen sind von Armut und Hunger betroffen.

Die internationale Gemeinschaft hat die Krise im Sudan weitgehend ignoriert. Die Vereinten Nationen haben jedoch vor einer „Hungersnot von beispiellosem Ausmaß“ gewarnt, wenn nicht bald Maßnahmen ergriffen werden.

Lammys Ankündigung wird von Menschenrechtsgruppen begrüßt. Amnesty International sagte, Lammys Maßnahmen seien „eine wichtige Erinnerung daran, dass die Krise im Sudan nicht vergessen werden darf“.

Human Aid UK sagte, Lammys Ankündigung sei „ein bedeutender Schritt nach vorne“, fügte jedoch hinzu, dass „mehr getan werden muss, um die sudanesische Bevölkerung vor weiteren Leiden zu schützen“.

Der Sudan befindet sich seit seiner Unabhängigkeit im Jahr 1956 in einem Zustand der politischen Instabilität. Das Land erlebte eine Reihe von Militärputschen und Bürgerkriegen. Die jüngste Krise ist die schlimmste seit vielen Jahren.


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