Guterres schlägt Alarm wegen M23-Rebellenoffensive in der DR Kongo, „verheerende Folgen“ für Zivilisten
Vom 23. Januar 2025 um 12:00 Uhr
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, hat am Montag seine Besorgnis über die jüngste Offensive der M23-Rebellen in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) zum Ausdruck gebracht und sie als „verheerend“ für Zivilisten bezeichnet.
Die M23-Bewegung, eine bewaffnete Gruppe, die seit 2012 in der östlichen DRK aktiv ist, hat in den letzten Wochen eine Reihe von Angriffen auf Regierungstruppen gestartet und dabei mehrere Gebiete erobert. Die Kämpfe haben zu erheblichen Vertreibungen und Menschenrechtsverletzungen geführt.
„Ich bin zutiefst besorgt über die Eskalation der Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo und die verheerenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung“, sagte Guterres in einer Erklärung. „Ich verurteile alle Angriffe auf Zivilisten und fordere alle Parteien auf, die Feindseligkeiten unverzüglich einzustellen.“
Laut dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) wurden seit Beginn der Offensive im Oktober 2022 schätzungsweise 400.000 Menschen vertrieben. Viele der Vertriebenen leben jetzt in überfüllten Lagern und haben keinen Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Nahrung, Wasser und Gesundheitsversorgung.
Die Kämpfe haben auch zu Menschenrechtsverletzungen geführt, darunter Mord, Vergewaltigung und Folter. Laut Human Rights Watch haben die M23-Kämpfer wahllos Dörfer angegriffen und Zivilisten getötet.
Der UN-Sicherheitsrat hat die M23-Rebellen aufgefordert, die Kämpfe einzustellen und den Friedensprozess wieder aufzunehmen. Der Rat hat auch Sanktionen gegen die Gruppe verhängt und sie als Terrororganisation bezeichnet.
Die DRK ist seit Jahrzehnten von Gewalt und Instabilität geprägt. Der Konflikt in der östlichen Region des Landes ist besonders komplex und wird von einer Vielzahl von Faktoren wie ethnischen Spannungen, Ressourcenkonkurrenz und politischer Instabilität angeheizt.
Die M23-Offensive wirft Bedenken hinsichtlich einer Verschlechterung der Sicherheitslage in der DRK auf. Die Gruppe hat in der Vergangenheit Verbindungen zu anderen bewaffneten Gruppen in der Region, darunter die Forces Démocratiques de Libération du Rwanda (FDLR), die für Menschenrechtsverletzungen verantwortlich gemacht wurde.
Die internationale Gemeinschaft hat die M23-Rebellen aufgefordert, die Kämpfe einzustellen und den Friedensprozess wieder aufzunehmen. Die DRK-Regierung hat die Offensive als „Aggressionsakt“ bezeichnet und gedroht, die Gruppe mit Gewalt zu bekämpfen.
Die Zukunft der DRK ist ungewiss. Die M23-Offensive ist ein Zeichen für die anhaltende Instabilität im Land und wirft Fragen über die Fähigkeit der Regierung auf, Frieden und Sicherheit herzustellen. Die internationale Gemeinschaft muss zusammenarbeiten, um die Krise zu lösen und die Menschen in der DRK zu unterstützen.
Guterres voices alarm over M23 rebel offensive in DR Congo, ‘devastating toll’ on civilians
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