Weltnachrichten in Kürze: Tödliches Erdbeben in China, Ermordung von Alawiten in Syrien, Hinrichtungen im Iran, Menschenrechtsverteidiger in der Zentralafrikanischen Republik, Finanz- und Ernährungskrisen
Tödliches Erdbeben erschüttert China
Ein Erdbeben der Stärke 7,8 hat am Freitagmorgen die Provinz Sichuan im Südwesten Chinas erschüttert. Berichten zufolge sind mindestens 200 Menschen ums Leben gekommen, und Hunderte wurden verletzt. Das Epizentrum des Bebens lag in der Stadt Ya’an, wo zahlreiche Gebäude einstürzten und viele Menschen verschüttet wurden. Rettungskräfte arbeiten unermüdlich daran, Überlebende zu finden.
Ermordung von Alawiten in Syrien
In der syrischen Provinz Idlib wurden bei einem Angriff auf ein alawitisches Dorf am Donnerstag mindestens 40 Menschen getötet. Die Angreifer stammten Berichten zufolge aus der Al-Nusra-Front, einem mit Al-Qaida verbundenen Milizionär. Die syrische Regierung hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, den Terrorismus zu verurteilen und gegen die Täter vorzugehen.
Hinrichtungen im Iran
Im Iran wurden am Samstag fünf Menschen hingerichtet, die wegen Drogenhandels verurteilt worden waren. Dies ist die erste Hinrichtungswelle im Iran seit der Machtübernahme des neuen Präsidenten Ebrahim Raisi im August. Menschenrechtsaktivisten haben die Hinrichtungen verurteilt und gefordert, dass das Land die Todesstrafe abschafft.
Menschenrechtsverteidiger in der Zentralafrikanischen Republik
In der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) wurden am Mittwoch drei Menschenrechtsverteidiger ermordet. Die Opfer waren Mitglieder der Vereinigung für Menschenrechte und Förderung des Friedens. Die ZAR ist seit Jahren von Gewalt und Instabilität geprägt, und die Ermordung von Menschenrechtsverteidigern ist an der Tagesordnung.
Finanz- und Ernährungskrisen
Die Welt steht vor einer doppelten Krise aus Finanzen und Ernährung. Der Krieg in der Ukraine, die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der Klimawandel haben die globalen Lieferketten gestört und die Inflation in die Höhe getrieben. In vielen Ländern kämpfen die Menschen mit steigenden Preisen für Lebensmittel, Energie und andere lebensnotwendige Güter. Die Vereinten Nationen haben gewarnt, dass die Welt vor einer Hungersnot stehe, wenn keine sofortigen Maßnahmen ergriffen werden.
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