Libanon: Appell für 371,4 Millionen US-Dollar zur Unterstützung lebensrettender Maßnahmen
7. Januar 2025, 12:00 Uhr
Beirut, Libanon – Angesichts der sich verschärfenden wirtschaftlichen und humanitären Krise im Libanon haben humanitäre Organisationen einen dringenden Appell für 371,4 Millionen US-Dollar gestartet, um lebensrettende Unterstützung für die am stärksten gefährdeten Menschen im Land bereitzustellen.
Der Aufruf wurde vom Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen (OCHA) in Zusammenarbeit mit 145 Partnerorganisationen herausgegeben. Er zielt darauf ab, die dringendsten humanitären Bedürfnisse der schätzungsweise 2,1 Millionen Menschen zu decken, die im Libanon auf humanitäre Hilfe angewiesen sind.
„Die Menschen im Libanon befinden sich inmitten einer beispiellosen Krise“, sagte Imran Riza, humanitärer Koordinator der Vereinten Nationen für den Libanon. „Familien haben Mühe, sich Nahrung, Wasser, Gesundheitsversorgung und andere lebenswichtige Güter zu leisten. Wir brauchen dringend finanzielle Unterstützung, um die dringendsten Bedürfnisse der am stärksten gefährdeten Menschen zu decken.“
Der Aufruf für 2025 konzentriert sich auf lebensrettende Interventionen in fünf Schlüsselbereichen:
- Nahrungsmittelhilfe: Bereitstellung von Nahrungsmitteln und Ernährungsunterstützung für über eine Million Menschen
- Gesundheitsversorgung: Sicherstellung des Zugangs zu grundlegenden Gesundheitsdiensten, einschließlich reproduktiver Gesundheit und Notfallbehandlung
- Notunterkünfte: Bereitstellung von Unterkünften und Unterstützung für über 150.000 Vertriebene und Flüchtlinge
- Wasser, Sanitär und Hygiene (WASH): Verbesserung des Zugangs zu sauberem Wasser und Sanitäranlagen
- Schutz: Bereitstellung von Schutzdiensten für gefährdete Gruppen, einschließlich Frauen und Kinder
„Wir appellieren an die internationale Gemeinschaft, diesen Aufruf großzügig zu unterstützen“, sagte Riza. „Das Leben von Millionen von Menschen im Libanon hängt davon ab.“
Die humanitäre Krise im Libanon ist das Ergebnis einer Reihe von Faktoren, darunter der anhaltenden wirtschaftlichen Rezession, der COVID-19-Pandemie und der Explosion im Hafen von Beirut im Jahr 2020. Die Währung des Landes hat an Wert verloren, die Inflation ist in die Höhe geschnellt, und die Arbeitslosigkeit hat zugenommen.
Die Krise hat sich besonders stark auf die am stärksten gefährdeten Gruppen im Libanon ausgewirkt, darunter syrische Flüchtlinge, palästinensische Flüchtlinge und libanesische Staatsbürger, die in Armut leben.
Humanitäre Organisationen warnen davor, dass das Leben von Millionen von Menschen im Libanon auf dem Spiel steht, wenn der Aufruf für 2025 nicht erfüllt wird. Sie fordern die internationale Gemeinschaft auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die Krise anzugehen und den Opfern humanitäre Hilfe zu leisten.
Lebanon: Appeal for $371.4 million to boost life-saving support
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