Governo Italiano,Mimit: l’Italia, con Polonia, Austria e Bulgaria, presenta il „non paper“ per la siderurgia e le industrie energivore

Italien, Polen, Österreich und Bulgarien legen „Non-Paper“ zu Stahlindustrie und energieintensiven Sektoren vor

Rom, 27. Dezember 2024 – Die italienische Regierung hat gemeinsam mit Polen, Österreich und Bulgarien ein „Non-Paper“ zur Unterstützung der Stahlindustrie und energieintensiver Sektoren bei der Europäischen Kommission eingereicht.

Das Dokument, das am 27. Dezember 2024 übermittelt wurde, enthält eine Reihe von Maßnahmen, die die Wettbewerbsfähigkeit dieser Branchen in einem sich wandelnden globalen Umfeld verbessern sollen.

Hintergrund

Die Stahlindustrie und andere energieintensive Sektoren wie die Aluminium-, Zement- und Papierindustrie stehen vor erheblichen Herausforderungen durch steigende Energiekosten, internationale Konkurrenz und den Übergang zu kohlenstoffarmen Technologien.

Diese Herausforderungen haben zu einem Rückgang der Produktion und dem Verlust von Arbeitsplätzen in diesen Branchen geführt, insbesondere in Europa.

Maßnahmen des „Non-Paper“

Das „Non-Paper“ schlägt eine Reihe von Maßnahmen vor, darunter:

  • Unterstützung der Forschung und Entwicklung von kohlenstoffarmen Technologien
  • Förderung der Energieeffizienz und des Einsatzes erneuerbarer Energien
  • Reduzierung der indirekten Emissionskosten durch den Europäischen Emissionshandel (ETS)
  • Verbesserung des Zugangs zu Finanzmitteln für Investitionen in neue Technologien
  • Angleichung der Wettbewerbsbedingungen mit Drittländern

Begründung

Die Verfasser des „Non-Paper“ argumentieren, dass diese Maßnahmen notwendig seien, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Stahlindustrie und anderer energieintensiver Sektoren zu gewährleisten.

Sie betonen, dass diese Branchen für die europäische Wirtschaft von entscheidender Bedeutung sind und eine große Anzahl von Arbeitsplätzen schaffen.

Darüber hinaus weisen sie darauf hin, dass die Maßnahmen im Einklang mit den Zielen des Europäischen Grünen Deals zur Verringerung der Treibhausgasemissionen stehen, da sie Investitionen in saubere Technologien fördern.

Reaktion der Europäischen Kommission

Die Europäische Kommission hat das „Non-Paper“ erhalten und prüft derzeit die darin enthaltenen Vorschläge.

Es wird erwartet, dass die Kommission im neuen Jahr eine umfassende Reaktion auf das Dokument vorlegen wird.

Reaktion der beteiligten Länder

Die italienische Industrie- und Handelsministerin Teresa Bellanova erklärte, das „Non-Paper“ sei „ein wichtiger Schritt zur Unterstützung unserer wichtigsten Industrien“.

Ihre polnische Amtskollegin Jadwiga Emilewicz sagte, dass die Maßnahmen im Dokument „der europäischen Stahlindustrie helfen würden, ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt zu behaupten“.

Der österreichische Wirtschaftsminister Martin Kocher betonte die Bedeutung der Anziehung von Investitionen in neue Technologien, um „die Zukunft unserer energieintensiven Sektoren zu sichern“.

Der bulgarische Energieminister Temenuzhka Petkova erklärte, das „Non-Paper“ sei „ein positiver Schritt zur Unterstützung der energieintensiven Industrien in unserem Land“.

Ausblick

Es bleibt abzuwarten, wie die Europäische Kommission auf das „Non-Paper“ reagieren wird und welche Maßnahmen sie möglicherweise zur Unterstützung der Stahlindustrie und anderer energieintensiver Sektoren ergreift.

Die Verfasser des Dokuments hoffen jedoch, dass ihre Vorschläge zu einer stärkeren und wettbewerbsfähigeren europäischen Wirtschaft führen werden.


Mimit: l’Italia, con Polonia, Austria e Bulgaria, presenta il „non paper“ per la siderurgia e le industrie energivore

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