Peace and Security,Humanity’s fate can’t be left to algorithms, UN chief tells Security Council

UN-Generalsekretär: Das Schicksal der Menschheit darf nicht Algorithmen überlassen bleiben

19. Dezember 2024

New York – UN-Generalsekretär António Guterres hat eindringlich davor gewarnt, das Schicksal der Menschheit in die Hände von Algorithmen zu legen. In einer Rede vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen betonte Guterres: „Wir müssen sicherstellen, dass künstliche Intelligenz (KI) ein Instrument zum Guten bleibt, nicht eine Quelle für Schaden und Ungleichheit.“

Guterres verwies auf die zunehmende Besorgnis über den Einsatz von KI in militärischen Anwendungen, einschließlich autonomer Waffensysteme. „Diese Waffen könnten Konflikte eskalieren und die Schwelle für den Einsatz von Gewalt senken“, warnte er. „Wir müssen vor den unbeabsichtigten Folgen des Einsatzes von KI in der Kriegsführung auf der Hut sein.“

Darüber hinaus äußerte Guterres Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von KI bei der Überwachung und Strafverfolgung. „KI kann verwendet werden, um Menschen zu diskriminieren, zu verfolgen und ihre Rechte zu verletzen“, sagte er. „Wir müssen sicherstellen, dass KI verantwortungsvoll und mit vollem Respekt vor den Menschenrechten eingesetzt wird.“

Guterres rief die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auf, zusammenzuarbeiten, um internationale Normen und Richtlinien für den verantwortungsvollen Einsatz von KI festzulegen. „Wir brauchen ein globales Abkommen, das sicherstellt, dass KI niemals als Waffe eingesetzt wird und dass sie immer einem menschlichen Zweck dient“, erklärte er.

Auch die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen von KI wurden von Guterres angesprochen. Er warnte vor dem Risiko, dass KI Jobs verdrängt und Ungleichheit verschärft. „Wir müssen sicherstellen, dass KI den Menschen zugute kommt und nicht zu ihrer Belastung wird“, sagte er.

Abschließend forderte Guterres die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auf, gemeinsam an einem „neuen Gesellschaftsvertrag für das digitale Zeitalter“ zu arbeiten. „Dieser Vertrag sollte die Prinzipien der Gerechtigkeit, Inklusion und Nachhaltigkeit widerspiegeln“, sagte er. „Nur durch Zusammenarbeit können wir das volle Potenzial von KI zum Wohle der Menschheit ausschöpfen und gleichzeitig ihre Risiken minimieren.“

Die Rede von Guterres stieß bei den Mitgliedstaaten des Sicherheitsrates auf breite Zustimmung. Deutschland, das derzeit den Vorsitz im Rat innehat, erklärte sich bereit, die Bemühungen um die Festlegung internationaler Normen für den verantwortungsvollen Einsatz von KI anzuführen.

Auch von Menschenrechtsgruppen und der Zivilgesellschaft wurde Guterres‘ Aussage begrüßt. Amnesty International erklärte: „Die Warnung des Generalsekretärs ist eine rechtzeitige Erinnerung daran, dass wir das Schicksal der Menschheit nicht Algorithmen überlassen dürfen. KI muss ein Instrument für das Gute und nicht eine Quelle für Schaden sein.“

Die Debatte über den verantwortungsvollen Einsatz von KI wird sich in den kommenden Monaten und Jahren fortsetzen. Die Rede von Guterres stellt jedoch einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Sicherstellung dar, dass die Menschheit die Vorteile der KI nutzt und gleichzeitig ihre Risiken minimiert.


Humanity’s fate can’t be left to algorithms, UN chief tells Security Council

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