Gaza: „Ekelhafte Normalisierung“ des Leidens, inmitten von Angriffen auf Menschen und Hilfsgüterkonvois
13. Dezember 2024 | 12:00 Uhr
Die Vereinten Nationen haben die anhaltende „ekelhafte Normalisierung“ des Leidens im Gazastreifen verurteilt, wo israelische Streitkräfte in den letzten Tagen wiederholt Menschen angegriffen und Hilfsgüterkonvois bombardiert haben.
Am Dienstag traf ein israelischer Luftangriff auf einen Markt im zentralen Gazastreifen und forderte das Leben von mindestens 15 Zivilisten, darunter fünf Kindern. Der Angriff löste internationale Empörung aus und die UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet bezeichnete ihn als „klare Verletzung des Völkerrechts“.
„Dieser jüngste Angriff ist ein weiterer Beweis für die ekelhafte Normalisierung des Leidens im Gazastreifen“, sagte Bachelet. „Zivilisten werden routinemäßig angegriffen, Häuser werden zerstört und Hilfsgüter werden blockiert. Dies ist keine akzeptable Realität.“
Das UN-Hilfswerk für Palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) hat erklärt, dass seine Hilfskonvois in den letzten Wochen mehrfach von israelischen Luftangriffen getroffen wurden. Am Montag wurde ein Konvoi mit Lebensmitteln und medizinischen Hilfsgütern bombardiert, was die Lieferung dringend benötigter Hilfe für die notleidende Bevölkerung des Gazastreifens unterbrach.
„Diese Angriffe auf humanitäre Hilfe sind unentschuldbar“, sagte Philippe Lazzarini, UNRWA-Kommissar. „Sie stellen eine eklatante Verletzung des Völkerrechts dar und gefährden das Leben von Tausenden von Menschen, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.“
Die israelische Regierung hat die Angriffe verteidigt und behauptet, sie seien notwendig, um sich gegen Raketenangriffe aus dem Gazastreifen zu schützen. Allerdings wurde die israelische Behauptung, dass die Mehrheit der Opfer der Angriffe Militante seien, von Menschenrechtsgruppen weitgehend widerlegt.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat eine Dringlichkeitssitzung einberufen, um die Situation im Gazastreifen zu erörtern. Es wird erwartet, dass der Rat eine Resolution verabschieden wird, in der Israel aufgefordert wird, die Angriffe einzustellen und den Zugang humanitärer Hilfe zuzulassen.
Die internationale Gemeinschaft hat Israel wiederholt aufgefordert, die Blockade des Gazastreifens aufzuheben und die anhaltende Besatzung des Territoriums zu beenden. Die Blockade hat verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Leben der Zivilbevölkerung im Gazastreifen gehabt und es nahezu unmöglich gemacht, Waren und Menschen in das und aus dem Gebiet zu transportieren.
Die Krise im Gazastreifen ist ein Testfall für die internationale Gemeinschaft. Es ist an der Zeit, dass dringende Maßnahmen ergriffen werden, um die anhaltende Verletzung der Menschenrechte zu beenden und den Menschen im Gazastreifen eine Zukunft in Frieden und Würde zu ermöglichen.
Gaza: ‘Sickening normalisation’ of suffering, amid attacks on people and aid convoys
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